Rum und Ähre
Rum und Ähre
Cuts Band 04
Zum Buch:
Willkommen in der kleinen, abgefuckten Welt von Baukowski. Baukowski ist ein völlig abgehalfterter und bis ins Mark versoffener Schriftsteller, welcher sich seine und die skandalösen Exzesse seiner Freunde von der Elefantenleber schreibt. Vierzehn Shortstorys immer frei von der Fettleber weg. Von skurril bis blutig roh, Hauptsache drei Promille! Hier bleiben kein Auge und keine Möse trocken!
ZUM AUTOR:
Baukowski feierte seine größten Erfolge in den Achtzigern. Doch wer hoch fliegt, der fällt auch tief. Der abgehalfterte Schriftsteller kennt das Business mit all seinen Höhen und Tiefen. Seine Kritiker werfen ihm seit seiner ersten Publikation Sexismus, Chauvinismus und Frauenfeindlichkeit vor. Seine verrufenen medialen Auftritte, öffentlichen Ausschweifungen und berüchtigten Abstürze waren Wasser auf die Mühlen der Skeptiker. Mittlerweile ist das Enfant Terrible bei Redrum sesshaft geworden und fühlt sich zwischen all den Freigeistern, Provokateuren und Andersdenkenden pudelwohl. Baukowski hat mit seinen kultigen Charakteren wie dem sexuell desorientierten Wiesel oder dem dissozialen Udo ein eigenes Universum erschaffen. In diesem schreibt er authentisch von seinen alkoholgeschwängerten und sexuellen Exzessen. Aber Baukowski ist mehr als nur das. Er schreibt mit harten, geradlinigen Worten losgelöst von jeglichen Genrekonventionen. Seine Geschichten haben stets einen Hang zum Extremen, sind manchmal krude, häufig vulgär, gelegentlich gar poetisch, oftmals bedingungslos brutal. Eins eint sie jedoch alle: augenzwinkernder, pechschwarzer Humor.
Cuts Band 04
Zum Buch:
Willkommen in der kleinen, abgefuckten Welt von Baukowski. Baukowski ist ein völlig abgehalfterter und bis ins Mark versoffener Schriftsteller, welcher sich seine und die skandalösen Exzesse seiner Freunde von der Elefantenleber schreibt. Vierzehn Shortstorys immer frei von der Fettleber weg. Von skurril bis blutig roh, Hauptsache drei Promille! Hier bleiben kein Auge und keine Möse trocken!
LESEPROBE:
ZUM AUTOR:
Baukowski feierte seine größten Erfolge in den Achtzigern. Doch wer hoch fliegt, der fällt auch tief. Der abgehalfterte Schriftsteller kennt das Business mit all seinen Höhen und Tiefen. Seine Kritiker werfen ihm seit seiner ersten Publikation Sexismus, Chauvinismus und Frauenfeindlichkeit vor. Seine verrufenen medialen Auftritte, öffentlichen Ausschweifungen und berüchtigten Abstürze waren Wasser auf die Mühlen der Skeptiker. Mittlerweile ist das Enfant Terrible bei Redrum sesshaft geworden und fühlt sich zwischen all den Freigeistern, Provokateuren und Andersdenkenden pudelwohl. Baukowski hat mit seinen kultigen Charakteren wie dem sexuell desorientierten Wiesel oder dem dissozialen Udo ein eigenes Universum erschaffen. In diesem schreibt er authentisch von seinen alkoholgeschwängerten und sexuellen Exzessen. Aber Baukowski ist mehr als nur das. Er schreibt mit harten, geradlinigen Worten losgelöst von jeglichen Genrekonventionen. Seine Geschichten haben stets einen Hang zum Extremen, sind manchmal krude, häufig vulgär, gelegentlich gar poetisch, oftmals bedingungslos brutal. Eins eint sie jedoch alle: augenzwinkernder, pechschwarzer Humor.
Bisher erschienen bei Redrum:
Bizzar - Cuts Band 01
Rum und Ähre - Cuts Band 04
Der Autor im Netz:
Facebookseite von Baukowski
E-Books über Amazon erhältlich
Bizzar - Cuts Band 01
Rum und Ähre - Cuts Band 04
Der Autor im Netz:
Facebookseite von Baukowski
E-Books über Amazon erhältlich
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Eigentlich saß ich da und befand mich mitten in meiner Rezension zu der Farm der Toten und den groben Notizen zu Im Fadenkreuz der Spinne. Dann kam dieser Baukowski daher und meine Pläne wurden über den Haufen geworfen und wofür? Nun da bin ich mir nicht mal sicher. Wirklich nicht. Und hier die obligatorische Warnung: Könnte eventuell Spoiler enthalten die eventuell Schreihälse triggert, bla bla bla. Also das übliche bevor wir loslegen können. Im Grunde ist es eine Kurzgeschichtensammlung, aber nur im Grunde. Denn irgendwie gibt es dann doch einen roten Faden und irgendwie schafft es der Autor irgendwie doch die zahllosen losen Fäden zu einem Ganzen zu verbinden. Vorbildlich wirklich vorbildlich. Wir lernen die Clique um Baukowski kennen, das Wiesel, den Udo und Patrick. Und während Udo wortwörtlich ein Ei lässt, stellt sich Wiesel als der komplette Wahnsinnige heraus. Egal ob eine Nazi Event Party, Sex mit ungewöhnlichen Dingen, merkwürdige Masturbationstechniken und vieles mehr. Wiesel ist halt Wiesel und der einzige Charakter der hier Profil bekommt und Tiefe erhält. Natürlich neben Baukowski der sich Selbst spielt und in dessen chaotisch wahnsinniges Leben wir einen viel zu tiefen Einblick bekommen. Wir erleben wie Udo ein Ei verliert, Baukowski seinen Opa einen letzten Trip auf dem Kiez gönnt, Snuff Filme gedreht werden, Alkoholtrips, sexistische Telefonstreiche, Deals mit Gott, tiefe Abgründe und vieles mehr stehen auf der Tagesordnung. Und das in voller Gossensprache, rau und ungezügelt. Was es gibt, gibt es direkt aufs Maul. Und zwar direkt und ohne großes Drumherum reden. Das ist sicherlich gewöhnungsbedürftig und die Sprachwahl wird die meisten wohl abschrecken. Untermalt wird das Ganze durch einen so pechschwarzen Humor das selbst Monty Python erbleichen würde. Hin und wieder blitzt sogar ein wenig zynische Gesellschaftskritik durch. Hinzu kommt der Umgang des Autors mit allen möglichen Körperflüssigkeiten und Säften die sich prima in die Sprachwahl einpassen. Es ist nicht Hardcore, aber es ist geschmacklos. Also genau das was man bei einem Baukowski Buch erwartet. Der Anfang jedoch zeigt klipp und klar das Baukowski dem Hardcore nicht abgeschworen hat. Die Lösung um sich seiner Verweichlichung zu entledigen ist kreativ. Und es gibt 2 Geschichten die aus dem üblichen Rahmen fallen und zeigen das da immer noch dieser blutige Biss ist der für Hardcore benötigt wird, allerdings mit einem Baukowski Twist. Zum einen Evil Dick das ein prima Troma Steifen hätte werden können und Eine Frau sieht Rot. Letzteres ist ein Gender Swap Remake von Ein Mann sieht Rot, nur halt auf die brutalere Art und Weise. Eine Geschichte die ich nicht einordnen konnte war Der Misanthrop. Entweder ging es um Baukowski oder es traf ein anderes armes Schwein, aber die Geschichte glänzt sowieso nicht mit Kreativität dafür aber mit einem Wortzynismus den ich so nicht erwartet hätte. Unter Strich ist es eine Quasi Biografie mit einigen unabhängigen Hardcore Ausuferungen. Kann man so machen, es bleibt unter dem Strich ein gutes Buch das es sich zu lesen lohnt. dieser Baukowski daher und meine Pläne wurden über den Haufen geworfen und wofür? Nun da bin ich mir nicht mal sicher. Wirklich nicht. Und hier die obligatorische Warnung: Könnte eventuell Spoiler enthalten die eventuell Schreihälse triggert, bla bla bla. Also das übliche bevor wir loslegen können. Im Grunde ist es eine Kurzgeschichtensammlung, aber nur im Grunde. Denn irgendwie gibt es dann doch einen roten Faden und irgendwie schafft es der Autor irgendwie doch die zahllosen losen Fäden zu einem Ganzen zu verbinden. Vorbildlich wirklich vorbildlich. Wir lernen die Clique um Baukowski kennen, das Wiesel, den Udo und Patrick. Und während Udo wortwörtlich ein Ei lässt, stellt sich Wiesel als der komplette Wahnsinnige heraus. Egal ob eine Nazi Event Party, Sex mit ungewöhnlichen Dingen, merkwürdige Masturbationstechniken und vieles mehr. Wiesel ist halt Wiesel und der einzige Charakter der hier Profil bekommt und Tiefe erhält. Natürlich neben Baukowski der sich Selbst spielt und in dessen chaotisch wahnsinniges Leben wir einen viel zu tiefen Einblick bekommen. Wir erleben wie Udo ein Ei verliert, Baukowski seinen Opa einen letzten Trip auf dem Kiez gönnt, Snuff Filme gedreht werden, Alkoholtrips, sexistische Telefonstreiche, Deals mit Gott, tiefe Abgründe und vieles mehr stehen auf der Tagesordnung. Und das in voller Gossensprache, rau und ungezügelt. Was es gibt, gibt es direkt aufs Maul. Und zwar direkt und ohne großes Drumherum reden. Das ist sicherlich gewöhnungsbedürftig und die Sprachwahl wird die meisten wohl abschrecken. Untermalt wird das Ganze durch einen so pechschwarzen Humor das selbst Monty Python erbleichen würde. Hin und wieder blitzt sogar ein wenig zynische Gesellschaftskritik durch. Hinzu kommt der Umgang des Autors mit allen möglichen Körperflüssigkeiten und Säften die sich prima in die Sprachwahl einpassen. Es ist nicht Hardcore, aber es ist geschmacklos. Also genau das was man bei einem Baukowski Buch erwartet. Der Anfang jedoch zeigt klipp und klar das Baukowski dem Hardcore nicht abgeschworen hat. Die Lösung um sich seiner Verweichlichung zu entledigen ist kreativ. Und es gibt 2 Geschichten die aus dem üblichen Rahmen fallen und zeigen das da immer noch dieser blutige Biss ist der für Hardcore benötigt wird, allerdings mit einem Baukowski Twist. Zum einen Evil Dick das ein prima Troma Steifen hätte werden können und Eine Frau sieht Rot. Letzteres ist ein Gender Swap Remake von Ein Mann sieht Rot, nur halt auf die brutalere Art und Weise. Eine Geschichte die ich nicht einordnen konnte war Der Misanthrop. Entweder ging es um Baukowski oder es traf ein anderes armes Schwein, aber die Geschichte glänzt sowieso nicht mit Kreativität dafür aber mit einem Wortzynismus den ich so nicht erwartet hätte. Unter Strich ist es eine Quasi Biografie mit einigen unabhängigen Hardcore Ausuferungen. Kann man so machen, es bleibt unter dem Strich ein gutes Buch das es sich zu lesen lohnt.
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Mein Rezension: Hier stecken 14 Shorty Geschichten drin ,die es in sich haben . Nach dem es ganz ruhig anfing ,wurde man auch gleich in die erste Geschichte voller Sperma ,Sex und ein ungewöhnliches Exemplar an Männlichkeit hinein geworfen . Jede Geschichte fing mit Poetischen Sätzen an von berühmten Schriftstellern und wurde mit denn Baukowski Geschichten,die sehr blutig, abwechslungsreich und auch mit derben Humor waren, sehr spannend und auch sehr unterhaltsam erzählt .Ich jedenfalls konnte das Buch nicht zur Seite legen . Lieblingsgeschichten hatte ich viele nehmen wir z.b. die Specktakuläre fahrt nach Hamburg mit Opa oder der Pfleger Udo . Dann Baukowski und seine Freunde .Auch die anderen Nebencharaktere passten alle super ins Buch und ich fand das sie in die jeweilige Szene gut passten. Der Schreibstil: ist ziemlich flüssig und man kann die Geschichten wirklich sehr gut weg lesen. Fazit: Kleine Geschichte für zwischen durch .Die bunte Mischung der Kurzgeschichten macht Spaß. Das Wort von Michael Merhi fand ich auch sehr unterhaltsam . Geschichte voller Sperma ,Sex und ein ungewöhnliches Exemplar an Männlichkeit hinein geworfen . Jede Geschichte fing mit Poetischen Sätzen an von berühmten Schriftstellern und wurde mit denn Baukowski Geschichten,die sehr blutig, abwechslungsreich und auch mit derben Humor waren, sehr spannend und auch sehr unterhaltsam erzählt .Ich jedenfalls konnte das Buch nicht zur Seite legen . Lieblingsgeschichten hatte ich viele nehmen wir z.b. die Specktakuläre fahrt nach Hamburg mit Opa oder der Pfleger Udo . Dann Baukowski und seine Freunde .Auch die anderen Nebencharaktere passten alle super ins Buch und ich fand das sie in die jeweilige Szene gut passten. Der Schreibstil: ist ziemlich flüssig und man kann die Geschichten wirklich sehr gut weg lesen. Fazit: Kleine Geschichte für zwischen durch .Die bunte Mischung der Kurzgeschichten macht Spaß. Das Wort von Michael Merhi fand ich auch sehr unterhaltsam .
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Tja,was soll man dazu sagen? Schon alleine bei dem Warnhinweis musste ich schon grölen!! Und auch bei vielen anderen Stellen und das,obwohl ich nicht für Comedy bin,da ich nicht drüber lachen kann.Aber hier musste ich sehr oft lachen und das soll was heißen! Nicht umsonst ist er der Mann meiner Träume ;) Nein Spaß,als Autor ist er einer meiner liebsten! Wiesel ist natürlich auch ein dufter Kerl ;) Also klare Kaufempfehlung nicht für Comedy bin,da ich nicht drüber lachen kann.Aber hier musste ich sehr oft lachen und das soll was heißen! Nicht umsonst ist er der Mann meiner Träume ;) Nein Spaß,als Autor ist er einer meiner liebsten! Wiesel ist natürlich auch ein dufter Kerl ;) Also klare Kaufempfehlung
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Baukowski,. . .auf DICH hat die Welt gewartet! Herrlich, ich habe mir beim Betreten seiner kleinen, schmutzige Welt vor lachen fast den Schlüpper eingenässt (um es in den den Worten des Großmeisters auszudrücken). Die Kurzgeschichten sind so herrlich politisch unkorrekt, diskriminierend und nicht wirklich ernstgemeint. Der schwarze und bissige Humor zieht sich durch das ganze Buch und ist eine Wohltat zu dem ganzen Mainstream-Mist, der einen so umgibt. Ich liebe Baukowskis rabenschwarzen Humor und hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Da bleibt mir nur noch eins zu sagen: Mehr davon, Baukowski! eingenässt (um es in den den Worten des Großmeisters auszudrücken). Die Kurzgeschichten sind so herrlich politisch unkorrekt, diskriminierend und nicht wirklich ernstgemeint. Der schwarze und bissige Humor zieht sich durch das ganze Buch und ist eine Wohltat zu dem ganzen Mainstream-Mist, der einen so umgibt. Ich liebe Baukowskis rabenschwarzen Humor und hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Da bleibt mir nur noch eins zu sagen: Mehr davon, Baukowski!
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Um was geht es denn überhaupt?
Joa, ich sag mal so. Schön wird das nicht. Ich glaube ja, dass das unschön wird. Ekelig, pervers und hart an der Grenze. Die Frage ist an welcher Grenze. Die Antwort findest du im Buch.
Meine eigene und persönliche Meinung :
Der Mann, der sich emanzipierte
Das eskaliert ziemlich schnell. Ich war nicht drauf gefasst. Es ist faszinierend, dass die Geschichte in Baukowskis Sicht geschrieben wurde. (5/5)
Evil dick
Hahaha, so ist das manchmal im Leben. Alles hat Konsequenzen. (5/5)
Udos Ei
Kannte ich schon aus einer Anthologie. (5/5)
Snuff
Ein Bissell vorhersehbar, aber ganz unterhaltsam. (4/5)
Eine Frau sieht rot
Ein Antiheld vom feinsten. Macht absolut Vergnügen, die Geschichte zu lesen und der Charakter ist schön gestaltet, gerne mehr von der Story (5/5)
Der Deserteur
Hahahaha, Udo gegen das Christentum, Mann, o mann kam der Schluss unerwartet. Ich habe mich köstlich amüsiert. (5/5)
Der Misanthrop
Ja, so mancher Mensch ist schon dezent hassenswert. Irgendwie hat die Geschichte nicht so ganz gezündet. (2/5)
Die Weihnachtsfeier
Ja, besinnungslose Weihnachten, das wünscht man sich doch und das bekommt man hier auch und dann ist die Geschichte auch mehr als drüber. Kleine Missverständnisse führen zu gewissen Probleme. (4/5)
Here cums …
Was für eine spritzige Geschichte, die zu Anfang ein bissel verwirrend wirkt, aber dann mit ekligem Humor überzeugen kann.
(3/5)
Opa
Der letzte Ritt nach Hamburg für die letzten Ritte. Joa, war ganz witzig. Konnte mich aber nicht so ganz überzeugen. (3/5)
The absinthe drinkers
Wirkt irgendwie zusammengewürfelt, jedoch stumpfsinnig witzig. Aber für die Erwähnung der Machern von South Park gibt es einen Extrapunkt (3,5/5)
No-brainer
Ich kann Bäume nie wieder normal anschauen, danke Bauko. (4/5)
Schmerzen
Joa, war nicht so dolle. Irgendwie war die Story nicht halb so pralle wie Baukowskis Blase. (2/5)
Abgründe
Hahaha, das Ende war verdammt witzig, ein schöner Abschluss (5/5)
Das Nachwort von Michael Merhi
Geile Idee, die Geschichte auf Papier zu bringen. Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit.
Wie würde ich es bewerten?
Joa, ziemlich durchwachsen, aber dennoch ganz witzig, mit Ach und Krach 4 von 5 Sternen bzw. 7.5 von 10 Punkten.
überhaupt?
Joa, ich sag mal so. Schön wird das nicht. Ich glaube ja, dass das unschön wird. Ekelig, pervers und hart an der Grenze. Die Frage ist an welcher Grenze. Die Antwort findest du im Buch.
Meine eigene und persönliche Meinung :
Der Mann, der sich emanzipierte
Das eskaliert ziemlich schnell. Ich war nicht drauf gefasst. Es ist faszinierend, dass die Geschichte in Baukowskis Sicht geschrieben wurde. (5/5)
Evil dick
Hahaha, so ist das manchmal im Leben. Alles hat Konsequenzen. (5/5)
Udos Ei
Kannte ich schon aus einer Anthologie. (5/5)
Snuff
Ein Bissell vorhersehbar, aber ganz unterhaltsam. (4/5)
Eine Frau sieht rot
Ein Antiheld vom feinsten. Macht absolut Vergnügen, die Geschichte zu lesen und der Charakter ist schön gestaltet, gerne mehr von der Story (5/5)
Der Deserteur
Hahahaha, Udo gegen das Christentum, Mann, o mann kam der Schluss unerwartet. Ich habe mich köstlich amüsiert. (5/5)
Der Misanthrop
Ja, so mancher Mensch ist schon dezent hassenswert. Irgendwie hat die Geschichte nicht so ganz gezündet. (2/5)
Die Weihnachtsfeier
Ja, besinnungslose Weihnachten, das wünscht man sich doch und das bekommt man hier auch und dann ist die Geschichte auch mehr als drüber. Kleine Missverständnisse führen zu gewissen Probleme. (4/5)
Here cums …
Was für eine spritzige Geschichte, die zu Anfang ein bissel verwirrend wirkt, aber dann mit ekligem Humor überzeugen kann.
(3/5)
Opa
Der letzte Ritt nach Hamburg für die letzten Ritte. Joa, war ganz witzig. Konnte mich aber nicht so ganz überzeugen. (3/5)
The absinthe drinkers
Wirkt irgendwie zusammengewürfelt, jedoch stumpfsinnig witzig. Aber für die Erwähnung der Machern von South Park gibt es einen Extrapunkt (3,5/5)
No-brainer
Ich kann Bäume nie wieder normal anschauen, danke Bauko. (4/5)
Schmerzen
Joa, war nicht so dolle. Irgendwie war die Story nicht halb so pralle wie Baukowskis Blase. (2/5)
Abgründe
Hahaha, das Ende war verdammt witzig, ein schöner Abschluss (5/5)
Das Nachwort von Michael Merhi
Geile Idee, die Geschichte auf Papier zu bringen. Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit.
Wie würde ich es bewerten?
Joa, ziemlich durchwachsen, aber dennoch ganz witzig, mit Ach und Krach 4 von 5 Sternen bzw. 7.5 von 10 Punkten.
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