Zum Buch:
Der alternde Bullenreiter Logan wird bei seinem letzten großen Auftritt während der Rodeo Finals in Laredo, Texas, von dem Bullen, den alle nur Skullhead nennen, ins Krankenhaus befördert. Er verliert dadurch nicht nur den Titel, sondern auch seinen Job.
Als Skullhead verschwindet und die Spur nach Mexiko führt, ergreift Logan zusammen mit der Tierärztin Amber und dem Poledance-Cowgirl Doreen die Chance, seinen Ruf wiederherzustellen, indem er den Bullen zurück nach Texas bringt. Doch er ahnt nicht, welche Gefahren jenseits des Rio Grande lauern, wo ausgerechnet jetzt das Fest der Toten gefeiert wird.
Die Grenzen zwischen Wahnsinn und Realität verschwimmen vollends, als ein Totenkult eine längst vergessene Kraft entfesselt …
ZUM AUTOR:
M.H. Steinmetz, Jahrgang 1965, lebt und arbeitet in Rheinland-Pfalz, wo er neben dem Schreiben mittelalterliches Reenactment betreibt, mit dem Messer ficht und in endzeitliche Rollen schlüpft. Man munkelt, dass seine zombiehaft-dämonische Inspiration einer Seance entsprang, bei der er einem Sukkubus begegnete. Sein Faible für Backwoodstorys wurde in den endlosen Weiten der Plains geboren. Die düsteren und blutigen Geschichten von M.H. Steinmetz findet man bei verschiedenen Verlagen.
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