Carnivore - Sweet Summer (Spin-off)

• Peter L., 19.12.2021
  Victor macht Urlaub in den Niederlanden. Und als Gourmet hat er schon ein Auge auf die Nachbarin geworfen und den Anhalter den er gefangen hält treibt ihm das Wasser im Mund zusammen. Unfreiwillige Besucher, unvorhersehbare Konsequenzen und eine unangekündigte Freundin macht aus dem Urlaub dann schnell ein anstrengendes Blutbad.... Victor ist immer noch herrlich schrecklich. Er ist kultiviert und hochintelligent. Gleichzeitig kaltblütig, kalkulierend und zielstrebig. Der Charakter erhält hier nochmal einige Ecken und Kanten. Außerdem erhalten wir auch einen Blick hinter das Monster und seine Verbindungen zur Außenwelt. Kathy ist dabei ein Zerrbild von Victor. Victor wird geleitet von seinem Hunger, er verliert nur selten die Kontrolle und hat einen pervertierten ethischen Moralkodex. Kathy hat Nichts davon. Sie lebt um zu zerstören und dabei Spaß zu haben. Die Konsequenzen sind ihr relativ egal und je krasser desto besser. Sie genießt es Leid zu verursachen und dabei jede Grenze zu überschreiten. Victor holt sich was er brauch, vergnügt sich mit seinem Essen und behandelt sein Fleisch angemessen. Und das zu schreiben ist an sich schon seltsam und falsch. Die Geschichte selbst ist hauchdünn und kaum existent. Victor schlachtet sich äußert kreativ und erfinderisch durch sein Feriendomizil. Die Räucherkammer und der Vorratsschrank muss immer gut gefüllt sein. Der Detailgrad und die schiere Ausuferung der Gewaltakte lassen den Kiefer nach unten klappen. Garniert wird das Ganze durch die Kochrezepte und Victors Passion fürs Kochen. Eine widerwärtig interessante Mischung bei der Hobby Köche noch was lernen können. Diese Exzesse können jedoch die schwache Geschichte nicht übertünschen. Dies gelingt der Autorin auf andere Weise. Sie stellt uns die Geschichte immer aus verschiedenen Blickwinkeln vor. Die Sichtweise von Viktor ist nur eine Hälfte, während die Opfer auch zu Worte kommen. Dieses kleine Kammerspiel funktioniert wieder und wieder. So erlebt man die Geschehnisse aus mehreren Perspektiven und lernt die Figuren nicht nur ein wenig besser kennen sondern hat auch einen anderen Blick auf die Geschehnisse. Irritiert war ich dann erst im letzten Akt. Die Villa zeigt deutlich Spuren von den Ereignissen aus Teil 1. Hinzu kommt das er die Villa über einen Mittelsmann zurück kaufen musste. Ist es eine Fortsetzung? Sollte Victor nicht in der Psychiatrie sein? Vielleicht bringt der nächste Band hier Erleuchtung. Das Finale ist das dann ein Dinner für die Nachbarn wo Victor Kathys letzten Wunsch erfüllt und gleichzeitig schließt sich der Kreis mit Andy. Und auch das ist Seltsam, spielt die Geschichte nach Teil 1 müssten die Nachbarn Victor doch eigentlich erkennen? Wie gesagt verwirrend. Alles in Allem bleibt ein grausig charmanter Victor, schöne Urlaubsidylle und eine Menge kreativer Gore Szenen. An den Erstling kommt es Nicht ran, muss es aber auch nicht. Sehr gute Unterhaltung die man gelesen haben sollte. ihm das Wasser im Mund zusammen. Unfreiwillige Besucher, unvorhersehbare Konsequenzen und eine unangekündigte Freundin macht aus dem Urlaub dann schnell ein anstrengendes Blutbad.... Victor ist immer noch herrlich schrecklich. Er ist kultiviert und hochintelligent. Gleichzeitig kaltblütig, kalkulierend und zielstrebig. Der Charakter erhält hier nochmal einige Ecken und Kanten. Außerdem erhalten wir auch einen Blick hinter das Monster und seine Verbindungen zur Außenwelt. Kathy ist dabei ein Zerrbild von Victor. Victor wird geleitet von seinem Hunger, er verliert nur selten die Kontrolle und hat einen pervertierten ethischen Moralkodex. Kathy hat Nichts davon. Sie lebt um zu zerstören und dabei Spaß zu haben. Die Konsequenzen sind ihr relativ egal und je krasser desto besser. Sie genießt es Leid zu verursachen und dabei jede Grenze zu überschreiten. Victor holt sich was er brauch, vergnügt sich mit seinem Essen und behandelt sein Fleisch angemessen. Und das zu schreiben ist an sich schon seltsam und falsch. Die Geschichte selbst ist hauchdünn und kaum existent. Victor schlachtet sich äußert kreativ und erfinderisch durch sein Feriendomizil. Die Räucherkammer und der Vorratsschrank muss immer gut gefüllt sein. Der Detailgrad und die schiere Ausuferung der Gewaltakte lassen den Kiefer nach unten klappen. Garniert wird das Ganze durch die Kochrezepte und Victors Passion fürs Kochen. Eine widerwärtig interessante Mischung bei der Hobby Köche noch was lernen können. Diese Exzesse können jedoch die schwache Geschichte nicht übertünschen. Dies gelingt der Autorin auf andere Weise. Sie stellt uns die Geschichte immer aus verschiedenen Blickwinkeln vor. Die Sichtweise von Viktor ist nur eine Hälfte, während die Opfer auch zu Worte kommen. Dieses kleine Kammerspiel funktioniert wieder und wieder. So erlebt man die Geschehnisse aus mehreren Perspektiven und lernt die Figuren nicht nur ein wenig besser kennen sondern hat auch einen anderen Blick auf die Geschehnisse. Irritiert war ich dann erst im letzten Akt. Die Villa zeigt deutlich Spuren von den Ereignissen aus Teil 1. Hinzu kommt das er die Villa über einen Mittelsmann zurück kaufen musste. Ist es eine Fortsetzung? Sollte Victor nicht in der Psychiatrie sein? Vielleicht bringt der nächste Band hier Erleuchtung. Das Finale ist das dann ein Dinner für die Nachbarn wo Victor Kathys letzten Wunsch erfüllt und gleichzeitig schließt sich der Kreis mit Andy. Und auch das ist Seltsam, spielt die Geschichte nach Teil 1 müssten die Nachbarn Victor doch eigentlich erkennen? Wie gesagt verwirrend. Alles in Allem bleibt ein grausig charmanter Victor, schöne Urlaubsidylle und eine Menge kreativer Gore Szenen. An den Erstling kommt es Nicht ran, muss es aber auch nicht. Sehr gute Unterhaltung die man gelesen haben sollte.
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• Maika B., 08.07.2020
  Puh,wo soll ich anfangen? Ich "kannte" Victor ja schon von Carnivore und liebte ihn da bereits schon,das hat sich mit diesem Buch noch verstärkt ;) Keine Ahnung,wie das A.C.Hurts macht,sie holt mich mit jedem Buch ab der ersten Seite ab. Wieder haben mir hier die Kapitel gefallen,wo die Charaktere wechseln und jeder in der -Ich-Form- seine Sicht der Dinge "erzählt " Man lernt auch eine andere Seite von Victor kennen und Kathy hat mir besonders gut gefallen,sowie die anderen neuen Charaktere. Ich kann es nicht zu oft sagen,ich liebe die Bücher von A.C.Hurts und bedanke mich für die tolle Unterhaltung Also,wer Victor liebt,wird ihn nach dem Buch noch toller finden ;) Keine Ahnung,wie das A.C.Hurts macht,sie holt mich mit jedem Buch ab der ersten Seite ab. Wieder haben mir hier die Kapitel gefallen,wo die Charaktere wechseln und jeder in der -Ich-Form- seine Sicht der Dinge "erzählt " Man lernt auch eine andere Seite von Victor kennen und Kathy hat mir besonders gut gefallen,sowie die anderen neuen Charaktere. Ich kann es nicht zu oft sagen,ich liebe die Bücher von A.C.Hurts und bedanke mich für die tolle Unterhaltung Also,wer Victor liebt,wird ihn nach dem Buch noch toller finden ;)
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• Annika H., 09.01.2019
  Mal wieder hat mich die Liebe Alegra total gefesselt. Die Story ist der absolute Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes. Gefällt mir sogar noch einen Tick besser als Teil 1 Carnivore.Hier kommen all Die Story ist sowas von flüssig und liebevoll geschrieben, das ich der Autorin komplett verfallen war.Hier kommen alle Hardcore Fans voll auf ihre Kosten. Die Charaktere sind wirklich wunderbar beschrieben somit kann man das Kopfkino wunderbar einschalten. Die Story hab ich in wenigen Tagen verschlungen Was mit under an dem genialen Schreibstill liegt. Das Cover ist total beeindruckend gestaltet und passt perfekt zu der Geschichte. Fazit: Die Story ist ein total krankes Meisterwerk. Wer auf Hardcore Horror steht ist mit dieser Lektüre genau an der richtigen Adresse. Ihr müsst es euch unbedingt zulegen sonst verpasst ihr definitiv etwas, also Kaufen sofort. #redrumliebtdich Tick besser als Teil 1 Carnivore.Hier kommen all Die Story ist sowas von flüssig und liebevoll geschrieben, das ich der Autorin komplett verfallen war.Hier kommen alle Hardcore Fans voll auf ihre Kosten. Die Charaktere sind wirklich wunderbar beschrieben somit kann man das Kopfkino wunderbar einschalten. Die Story hab ich in wenigen Tagen verschlungen Was mit under an dem genialen Schreibstill liegt. Das Cover ist total beeindruckend gestaltet und passt perfekt zu der Geschichte. Fazit: Die Story ist ein total krankes Meisterwerk. Wer auf Hardcore Horror steht ist mit dieser Lektüre genau an der richtigen Adresse. Ihr müsst es euch unbedingt zulegen sonst verpasst ihr definitiv etwas, also Kaufen sofort. #redrumliebtdich
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• Melanie U., 05.01.2019
  Carnivore: Sweet Summer – A. C. Hurts Spin Off Verlag: Redrum Taschenbuch: 14,99 € Ebook: 4,99 € ISBN: 978-395957-057-2 Erscheinungsdatum: 12. Dezember 2018 Genre: Hardcore Seiten: 319 Inhalt: Die Urlaubserlebnisse eines Kannibalen. Victor von Holsten genießt seinen Urlaub an einem idyllischen See in den Niederlanden. Einfach mal die Seele baumeln lassen und entspannen. Gutes Essen gehört für den leidenschaftlichen Hobbykoch selbstverständlich dazu. Der Gourmet hat aber nicht nur einheimische Delikatessen im Auge: Die sexy Nachbarin hat es ihm angetan. Da ein Räucherofen zum Ferienhaus gehört, sieht Victor vor seinem geistigen Auge bereits die schönsten Schinkenstücke dort hängen. Ganz so unbeschwert wird die kulinarische Reise dann doch nicht, denn eine gute Freundin, ein neugieriger Nachbar, eine besorgte Mutter und nicht zu vergessen ein schwarzer Hund sorgen für reichlich Trubel. Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover verspricht schon mal eine gute Geschichte, mir gefällt es gut. Man sieht nicht zu viel, ich spreche von den Gesichtern, denn ein Gesicht nimmt einem immer so ein wenig die eigene Fantasie. Zum Buch: Was soll ich sagen? Victor is Back! Und das mehr denn je. Was er so alles in seinem Urlaub erlebt, erlebt kein normaler Mensch. Erst einmal nimmt er auf dem Weg nach den Niederlanden einen Anhalter mit, wäre der Gute mal lieber nicht eingestiegen. Dann hat er auch noch eine überaus attraktive Nachbarin, die den Fehler macht, sich ihm vorzustellen und so geht es weiter. Hier sieht man mal wieder, dass uns das Thema nicht langweilig wird und wir immer wieder und mehr darüber lesen wollen. Victor ist der personifizierte Meisterkoch nur die Zutaten wären jetzt nicht wirklich meine. Theoretisch könnte man jetzt alles nachkochen, mit so viel Liebe zu Detail hier berichtet wurde. Victor wickelt sie alle um den kleinen Finger, sein Glück das er so viel Charme besitzt. Die Protagonisten sind wieder sehr schön erzählt und herausgearbeitet. Victor wird hier zwar von niemand übertroffen, aber das muss auch keiner. Der Mut eines Menschen oder besser gesagt sein Lebenserhaltungstrieb ist doch echt schon Wahnsinn. Was lässt man alles über sich ergehen um am Leben zu bleiben? Ich glaube dass man wirklich zu allem bereit ist und auch wirklich vieles über sich ergehen lässt. Zumindest erleben wir das wieder einmal. A. C. Hurts spielt hier mit den Emotionen eines jeden einzelnen und das macht einfach Freude. Erzählt wird die Geschichte vom jeweiligen Protagonisten, so bekommt man immer beide Seiten zu lesen. Was fühlt Victor dabei, aber was fühlt auch sein Opfer? Das gefällt mir hier besonders gut. So kann man sich in beide Seiten hineinversetzen und leidet mit. Erst dachte ich, dies ist Band 2, aber nein es ist nur ein Spinn Off, an Band 2 wird noch geschrieben. Und ich kann nur sagen, ich freue mich darauf. Aber es war interessant zu lesen, was Victor so in seinem Urlaub treibt. Mir wäre das ja viel zu anstrengend. Wer hardcore bis ins kleinste Detail mag ist hier genau richtig, aber darf die Leserin oder der Leser auch nichts gegen richtig frisches Menschenfleisch haben. Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und bin auf das nächste Buch gespannt Dezember 2018 Genre: Hardcore Seiten: 319 Inhalt: Die Urlaubserlebnisse eines Kannibalen. Victor von Holsten genießt seinen Urlaub an einem idyllischen See in den Niederlanden. Einfach mal die Seele baumeln lassen und entspannen. Gutes Essen gehört für den leidenschaftlichen Hobbykoch selbstverständlich dazu. Der Gourmet hat aber nicht nur einheimische Delikatessen im Auge: Die sexy Nachbarin hat es ihm angetan. Da ein Räucherofen zum Ferienhaus gehört, sieht Victor vor seinem geistigen Auge bereits die schönsten Schinkenstücke dort hängen. Ganz so unbeschwert wird die kulinarische Reise dann doch nicht, denn eine gute Freundin, ein neugieriger Nachbar, eine besorgte Mutter und nicht zu vergessen ein schwarzer Hund sorgen für reichlich Trubel. Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover verspricht schon mal eine gute Geschichte, mir gefällt es gut. Man sieht nicht zu viel, ich spreche von den Gesichtern, denn ein Gesicht nimmt einem immer so ein wenig die eigene Fantasie. Zum Buch: Was soll ich sagen? Victor is Back! Und das mehr denn je. Was er so alles in seinem Urlaub erlebt, erlebt kein normaler Mensch. Erst einmal nimmt er auf dem Weg nach den Niederlanden einen Anhalter mit, wäre der Gute mal lieber nicht eingestiegen. Dann hat er auch noch eine überaus attraktive Nachbarin, die den Fehler macht, sich ihm vorzustellen und so geht es weiter. Hier sieht man mal wieder, dass uns das Thema nicht langweilig wird und wir immer wieder und mehr darüber lesen wollen. Victor ist der personifizierte Meisterkoch nur die Zutaten wären jetzt nicht wirklich meine. Theoretisch könnte man jetzt alles nachkochen, mit so viel Liebe zu Detail hier berichtet wurde. Victor wickelt sie alle um den kleinen Finger, sein Glück das er so viel Charme besitzt. Die Protagonisten sind wieder sehr schön erzählt und herausgearbeitet. Victor wird hier zwar von niemand übertroffen, aber das muss auch keiner. Der Mut eines Menschen oder besser gesagt sein Lebenserhaltungstrieb ist doch echt schon Wahnsinn. Was lässt man alles über sich ergehen um am Leben zu bleiben? Ich glaube dass man wirklich zu allem bereit ist und auch wirklich vieles über sich ergehen lässt. Zumindest erleben wir das wieder einmal. A. C. Hurts spielt hier mit den Emotionen eines jeden einzelnen und das macht einfach Freude. Erzählt wird die Geschichte vom jeweiligen Protagonisten, so bekommt man immer beide Seiten zu lesen. Was fühlt Victor dabei, aber was fühlt auch sein Opfer? Das gefällt mir hier besonders gut. So kann man sich in beide Seiten hineinversetzen und leidet mit. Erst dachte ich, dies ist Band 2, aber nein es ist nur ein Spinn Off, an Band 2 wird noch geschrieben. Und ich kann nur sagen, ich freue mich darauf. Aber es war interessant zu lesen, was Victor so in seinem Urlaub treibt. Mir wäre das ja viel zu anstrengend. Wer hardcore bis ins kleinste Detail mag ist hier genau richtig, aber darf die Leserin oder der Leser auch nichts gegen richtig frisches Menschenfleisch haben. Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und bin auf das nächste Buch gespannt
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