
Denn zum Fressen sind sie da
Cuts Band 16
Zum Buch:
Saya und Isko frönen einer außergewöhnlichen Leidenschaft. Jedes Mal, nachdem sie Sayas selbst komponierte Gerichte genossen haben, ist der Sex zwischen ihnen etwas ganz Besonderes. Die geheime Zutat, die ihn in einen ekstatischen Zustand versetzt, entdeckt Isko rein zufällig und ist zunächst schockiert, doch die Wirkung ist so einmalig, dass er süchtig danach wird. Da kommt es gerade recht, dass Iskos Exfreundin schwanger ist und ihn mit der Vaterschaft nervt. Das nächste Festmahl kann kommen!
Achtung: Dieses Buch bricht eins der meist genannten Tabus! Wer mit Kannibalismus und Gewalt gegen Säuglinge nichts anfangen kann, sollte vom Lesen absehen. Enthält die Kurzgeschichten Liebe geht durch den Magen aus »Gone Mad 2« und Zum Fressen gern aus »Gone Mad«, sowie »Jenny«, die an beiden anschließt.
Zum Buch:
Saya und Isko frönen einer außergewöhnlichen Leidenschaft. Jedes Mal, nachdem sie Sayas selbst komponierte Gerichte genossen haben, ist der Sex zwischen ihnen etwas ganz Besonderes. Die geheime Zutat, die ihn in einen ekstatischen Zustand versetzt, entdeckt Isko rein zufällig und ist zunächst schockiert, doch die Wirkung ist so einmalig, dass er süchtig danach wird. Da kommt es gerade recht, dass Iskos Exfreundin schwanger ist und ihn mit der Vaterschaft nervt. Das nächste Festmahl kann kommen!
Achtung: Dieses Buch bricht eins der meist genannten Tabus! Wer mit Kannibalismus und Gewalt gegen Säuglinge nichts anfangen kann, sollte vom Lesen absehen. Enthält die Kurzgeschichten Liebe geht durch den Magen aus »Gone Mad 2« und Zum Fressen gern aus »Gone Mad«, sowie »Jenny«, die an beiden anschließt.
ZUR AUTORIN:

Was treibt eine brave Hausfrau, Chihuahua-Halterin und Hobbyköchin in ihrer Freizeit? Natürlich! Sie tränkt Manuskripte mit Blut und flößt amerikanischen Autorenkollegen Respekt ein.
Alegra Cassano, alias A. C. Hurts, stellt Deutschlands Hardcore-Antwort auf Edward Lee und Richard Laymon dar. Wer eines ihrer Bücher liest, weiß, was Horror bedeutet. Als ausgebildete Krankenschwester mit Erfahrungen in der Psychiatriearbeit, verliert sie nie den Bezug zu gewissen Fakten. Selbst härteste Gewaltszenen beschreibt sie mit beängstigender medizinischer Präzision. Dabei touchiert sie die Grenzen des Erträglichen und fordert ihre Leser. Ein echter Leckerbissen für alle Fans der extremen Gangart.
A. C. Hurts lebt im Ruhrgebiet und konnte sich bereits erfolgreich auf dem Literaturmarkt etablieren. Bei REDRUM startete sie zunächst mit vier Titeln, allesamt überarbeitete Neuauflagen ihrer bekanntesten Werke.
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Selina S., 20.07.2021
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Selina S., 27.06.2021Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist in keine Kapitel unterteilt. Es ist immer im wechsel aus der Sicht der einzelnen Personen geschrieben. Es geht um die tabu Themen Missbrauch, Kannibalismus und Misshandlung von Säuglingen und Frauen. Nichts für schwache nerven und für Eltern ganz besonders schlimm. Isko und Saya kommen von den Philippinen und beginnen dort mit ihrer grausamen tat aus hunger, geldmangel und verzweiflung. Hauen später nach Deutschland ab weil es auf den Philippinen zu riskant wird und sie sich mehr aus dem Land erhoffen. Dort leben sie ihre kranken Vorlieben aus. Jenny kann sich retten aber gerät selbst durch einen nennen wir es mal Unfall in den Strudel und in die Szene der Kanibalen. ich fand das Buch jetzt nicht schlecht es ist wirklich krass geschrieben allerdings hat es mich jetzt auch leider nicht umgehauen. Es geht um die tabu Themen Missbrauch, Kannibalismus und Misshandlung von Säuglingen und Frauen. Nichts für schwache nerven und für Eltern ganz besonders schlimm. Isko und Saya kommen von den Philippinen und beginnen dort mit ihrer grausamen tat aus hunger, geldmangel und verzweiflung. Hauen später nach Deutschland ab weil es auf den Philippinen zu riskant wird und sie sich mehr aus dem Land erhoffen. Dort leben sie ihre kranken Vorlieben aus. Jenny kann sich retten aber gerät selbst durch einen nennen wir es mal Unfall in den Strudel und in die Szene der Kanibalen. ich fand das Buch jetzt nicht schlecht es ist wirklich krass geschrieben allerdings hat es mich jetzt auch leider nicht umgehauen.
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Sarah S., 07.06.2021Puhhhh.... Wo fange ich bloß an??!! Dieses Buch ist nichts für Schwache nerven!!! Im Grunde genommen, kann man sehr schnell durch die einzelnen Seiten fliegen, der Schreibstil ist wirklich hart und heftig ausgedrückt. An einigen Stellen der einzelnen Geschichten musste ich kurz pausieren und Schlucken. Die Autorin ist ausgebildete Krankenschwester mit diversen Erfahrungen in der Psychiatrie – hier merkt man ihre Erfahrungen und das, was sie ggf. selbst erlebt hat. Sie beschreibt einzelne Passagen auf eine brutale Art und Weise. Aber so, wie es wirklich ist, kein verschönern. Sie schreibt alles ganz detailliert und genau, dass ich es komplett bildlich vor mir gesehen habe. Das Buch unterteilt sich in quasi in drei ineinander passenden Kurzgeschichten: „Gone Mad 1 + 2“ sowie „Jenny“. Gone1 + 2: Ich finde es erschreckend, wie weit Menschen gehen, nur um ihrer „Sucht“ nachzugehen. Saya und Isko steigen wortwörtlich über Leichen dafür. Die Sucht beginnt eigentlich aus der Not heraus – zu wenig Geld für gewisse Nahrungsmittel. Jedes mal, wenn Saya gekocht hat, haben sie und Isko ganz besonderen Sex. Nachdem sie einige verschiedene Kochrezepte probieren, flüchteten beide nach Deutschland. Sie bauten ihr Häuschen entsprechend ihrem gemeinsamen „Hobby“ so um, dass keine Geräusche nach außen geraten. Ihre letzte „Beute“, Jenny, konnte sich retten, tötete Saya und Isko während das Festmahl serviert wurde. Jenny machte aber den „Fehler“ und probierte vom speziellen Gericht. Jenny: Jenny wurde, nachdem die Polizei den Fall versucht hatte abzuschließen, in ein Wohnheim für junge Mutter untergebracht. Dort erhielt sie psychologische Betreuung. Aber das Verlangen, kommt ständig auf neue wieder zum Vorschein. Sie kann schlecht unterscheiden, was wirklich passiert ist und was sie „geträumt“ hat. Ich muss euch ehrlich sagen, dieses Buch kann nicht jeder lesen – wirklich nur diejenigen, die nichts mehr abschrecken kann. Es bricht eines der meist genannten Tabus: Kannibalismus und Gewalt an Säuglingen (FSK 18) Seiten fliegen, der Schreibstil ist wirklich hart und heftig ausgedrückt. An einigen Stellen der einzelnen Geschichten musste ich kurz pausieren und Schlucken. Die Autorin ist ausgebildete Krankenschwester mit diversen Erfahrungen in der Psychiatrie – hier merkt man ihre Erfahrungen und das, was sie ggf. selbst erlebt hat. Sie beschreibt einzelne Passagen auf eine brutale Art und Weise. Aber so, wie es wirklich ist, kein verschönern. Sie schreibt alles ganz detailliert und genau, dass ich es komplett bildlich vor mir gesehen habe. Das Buch unterteilt sich in quasi in drei ineinander passenden Kurzgeschichten: „Gone Mad 1 + 2“ sowie „Jenny“. Gone1 + 2: Ich finde es erschreckend, wie weit Menschen gehen, nur um ihrer „Sucht“ nachzugehen. Saya und Isko steigen wortwörtlich über Leichen dafür. Die Sucht beginnt eigentlich aus der Not heraus – zu wenig Geld für gewisse Nahrungsmittel. Jedes mal, wenn Saya gekocht hat, haben sie und Isko ganz besonderen Sex. Nachdem sie einige verschiedene Kochrezepte probieren, flüchteten beide nach Deutschland. Sie bauten ihr Häuschen entsprechend ihrem gemeinsamen „Hobby“ so um, dass keine Geräusche nach außen geraten. Ihre letzte „Beute“, Jenny, konnte sich retten, tötete Saya und Isko während das Festmahl serviert wurde. Jenny machte aber den „Fehler“ und probierte vom speziellen Gericht. Jenny: Jenny wurde, nachdem die Polizei den Fall versucht hatte abzuschließen, in ein Wohnheim für junge Mutter untergebracht. Dort erhielt sie psychologische Betreuung. Aber das Verlangen, kommt ständig auf neue wieder zum Vorschein. Sie kann schlecht unterscheiden, was wirklich passiert ist und was sie „geträumt“ hat. Ich muss euch ehrlich sagen, dieses Buch kann nicht jeder lesen – wirklich nur diejenigen, die nichts mehr abschrecken kann. Es bricht eines der meist genannten Tabus: Kannibalismus und Gewalt an Säuglingen (FSK 18)
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Katrin M., 09.10.2019Meine Rezension: Das Buch ist wirklich zum Fressen gern .Am Anfang musste ich schon staunen wie man darauf reagiert und wie abartig dieses Thema ist .Aber dennoch hat es ein gefesselt .Man erlebte hier das Buch in 3 Geschichten .Erst Isok und Saya wie sie sich lieben und so gut zusammen passen ,dann die Ex May die von Isok schwanger ist und er will es nicht und kann auch nicht zahlen .Isok meint sie soll zur Kräuterhändlerin um es weg zu machen ,sie kann es nicht verstehen da er der einzige ist von dem sie sich Hilfe erwartet hat .Saya wollte ein tolles Abendessen vorbereitet nur das Fleisch war zu teuer ,dann die Bettlerin und das Baby sie kaufte es und bereitet eine tolle Speise zu .Der Sex war danach göttlich .Dann wusste Saya was zu tun ist mit May .Sie wurden süchtig nach Sex und diesen Babyfleisch und 17 Jahre danach in Deutschland ging es weiter .Der Sex wurde hier extrem beschrieben und fand ich schon manchmal Ekelhaft ,das mit dem Kannibalismus war schon sehr krank ,aber schockiert hat es mich nicht .Das Thema ist aber nicht für jeden gedacht .Dann Jenny die einer der letzten gefangen von Saya und Isok war .Probierte von Fleisch und erlebte danach was sie schockierte aber auch erregte . Der Schreibstil : war sehr gut und flüssig zu lesen . Charaktere Waren sehr gut beschrieben und drehte sich hauptsächlich um Isok und Saya . Das Ende: Nahm eine schreckliche Wendung mit ein kompletten Chaos . Fazit: Abartig ,ekelerregend aber auch fesselnd ,nicht jeden sein Thema von Kannibalismus und toten Babys Ich vergebe 5 Sterne für das Buch .Aber dennoch hat es ein gefesselt .Man erlebte hier das Buch in 3 Geschichten .Erst Isok und Saya wie sie sich lieben und so gut zusammen passen ,dann die Ex May die von Isok schwanger ist und er will es nicht und kann auch nicht zahlen .Isok meint sie soll zur Kräuterhändlerin um es weg zu machen ,sie kann es nicht verstehen da er der einzige ist von dem sie sich Hilfe erwartet hat .Saya wollte ein tolles Abendessen vorbereitet nur das Fleisch war zu teuer ,dann die Bettlerin und das Baby sie kaufte es und bereitet eine tolle Speise zu .Der Sex war danach göttlich .Dann wusste Saya was zu tun ist mit May .Sie wurden süchtig nach Sex und diesen Babyfleisch und 17 Jahre danach in Deutschland ging es weiter .Der Sex wurde hier extrem beschrieben und fand ich schon manchmal Ekelhaft ,das mit dem Kannibalismus war schon sehr krank ,aber schockiert hat es mich nicht .Das Thema ist aber nicht für jeden gedacht .Dann Jenny die einer der letzten gefangen von Saya und Isok war .Probierte von Fleisch und erlebte danach was sie schockierte aber auch erregte . Der Schreibstil : war sehr gut und flüssig zu lesen . Charaktere Waren sehr gut beschrieben und drehte sich hauptsächlich um Isok und Saya . Das Ende: Nahm eine schreckliche Wendung mit ein kompletten Chaos . Fazit: Abartig ,ekelerregend aber auch fesselnd ,nicht jeden sein Thema von Kannibalismus und toten Babys Ich vergebe 5 Sterne für das Buch
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Björn B., 11.05.2019Das Buch \"Denn zum Fressen sind sie da\" von A.C. Hurts ist aus der Redrum-Cuts-Reihe (Kurzgeschichten) und hat einen Umfang von 143 Seiten. FSK 18 Nichts für schwache Nerven, Mägen und sensible Gemüter! Das Buch gibt es in einer Softcover- und Ebookversion. Die Softcoverausgabe hat eine mittelgute Qualität mit leicht wellendem, stark glänzendem Cover. Das Format ist griffig. Die Schrift ist schön groß. Die Leseseiten sind mittelstark. Das Buch ist nicht so leicht anfällig für Leserillen. Der Mittelteil ist als Kurzgeschichte unter \"Zum fressen gern\" im Hexensaft Buch bereits gedruckt worden. In diesem Buch erleben wir die Vorgeschichte, den bereits zuvor gedruckten Teil (aus Hexensaft) und was danach geschah. Saya und Isko haben eine neue Kochleidenschaft für sich entdeckt. Danach können sie kaum noch an sich halten und sind total aphrodisiert. Die leckere, geheime Zutat wirkt wie eine Droge. Es ist jedoch nicht so leicht das Frischfleisch zu besorgen. Den Mittelteil kannte ich bereits aus dem Buch \"Hexensaft\" und damals war ich schon absolut begeistert. Ich musste natürlich unbedingt auch die Vor- und Nach-Story lesen und ich muss sagen, auch hier hat mich AC Hurts nicht enttäuscht. Sie wagt sich mit dem Thema Kannibalismus und Babys natürlich in ein Gebiet, was sicherlich für einigen Wirbel sorgt. Das Werk ist grenzüberschreitend und ethisch für den Großteil sicher nicht vertretbar. Ich find das gerade absolut reizvoll und höchst interessant. Für Menschen mit schwachen Nerven und Magen, sowie sensiblen Gemüt, ist das Buch nicht geeignet. Mir hat es außerordentlich gut gefallen. Die Themenwahl, die Atmosphäre, der Schreibstil und die komplette Rahmenhandlung sind delikat und vorzüglich. Das Werk ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Zudem bietet es köstliche Rezeptideen für den Hardcore-Gourmet. Wer kann da schon nein sagen?! Fazit: Sehr spannende, grenzüberschreitende und blutige Story mit sehr delikaten Kochtipps und vorzüglicher Rahmenhandlung und Atmosphäre. Hardcore-Gourmets und Feinschmecker die auf der Suche nach besonderen Zutaten und Rezeptideen sind, sollten hier unbedingt zuschlagen. Außerordentliche Leseempfehlung! 18 Nichts für schwache Nerven, Mägen und sensible Gemüter! Das Buch gibt es in einer Softcover- und Ebookversion. Die Softcoverausgabe hat eine mittelgute Qualität mit leicht wellendem, stark glänzendem Cover. Das Format ist griffig. Die Schrift ist schön groß. Die Leseseiten sind mittelstark. Das Buch ist nicht so leicht anfällig für Leserillen. Der Mittelteil ist als Kurzgeschichte unter \"Zum fressen gern\" im Hexensaft Buch bereits gedruckt worden. In diesem Buch erleben wir die Vorgeschichte, den bereits zuvor gedruckten Teil (aus Hexensaft) und was danach geschah. Saya und Isko haben eine neue Kochleidenschaft für sich entdeckt. Danach können sie kaum noch an sich halten und sind total aphrodisiert. Die leckere, geheime Zutat wirkt wie eine Droge. Es ist jedoch nicht so leicht das Frischfleisch zu besorgen. Den Mittelteil kannte ich bereits aus dem Buch \"Hexensaft\" und damals war ich schon absolut begeistert. Ich musste natürlich unbedingt auch die Vor- und Nach-Story lesen und ich muss sagen, auch hier hat mich AC Hurts nicht enttäuscht. Sie wagt sich mit dem Thema Kannibalismus und Babys natürlich in ein Gebiet, was sicherlich für einigen Wirbel sorgt. Das Werk ist grenzüberschreitend und ethisch für den Großteil sicher nicht vertretbar. Ich find das gerade absolut reizvoll und höchst interessant. Für Menschen mit schwachen Nerven und Magen, sowie sensiblen Gemüt, ist das Buch nicht geeignet. Mir hat es außerordentlich gut gefallen. Die Themenwahl, die Atmosphäre, der Schreibstil und die komplette Rahmenhandlung sind delikat und vorzüglich. Das Werk ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Zudem bietet es köstliche Rezeptideen für den Hardcore-Gourmet. Wer kann da schon nein sagen?! Fazit: Sehr spannende, grenzüberschreitende und blutige Story mit sehr delikaten Kochtipps und vorzüglicher Rahmenhandlung und Atmosphäre. Hardcore-Gourmets und Feinschmecker die auf der Suche nach besonderen Zutaten und Rezeptideen sind, sollten hier unbedingt zuschlagen. Außerordentliche Leseempfehlung!
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