Der Nobiskrug und und die Socken des Satans - Inhaltsbeschreibung
MYTHEN WERDEN WIRKLICHKEIT - EINE ABENTEUERLICHE SUCHE IM HOHENSTEINGEBIRGE
Viele Mythen ranken sich um das Hohensteingebirge. Genau in diese Region verschlägt es Elizabeth, die die Vermutung hat, dass sie ihr Freund Rehor, der vorgibt, in den Bergen wandern zu gehen, betrügt.
Gemeinsam mit ihrer Freundin Amelie macht sie sich auf die Suche nach ihm. Beide kehren im Nobiskrug ein, einem abgelegenen Berggasthof, in dem sich merkwürdige Gestalten tummeln. Hier wird ihnen von einem Untier berichtet, das durch die Wälder streift. Angeblich sind bereits viele Touristen dieser grauenhaft schreienden Kreatur zum Opfer gefallen. Kann es sein, dass die alten Sagen der Wirklichkeit entsprechen?
EINE NACHT VOLLER GEHEIMNISSE UND SCHRECKEN
Als sie die Schreie selbst hören, scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten. Trotz aller Warnungen begeben sich die Mädels auf ihre Mission, Rehor zu finden.
Dank Amelies Unerschrockenheit und Elizabeths grenzdebilem Humor lassen sich die beiden dabei weder von Teufel persönlich noch von den Tücken moderner Wandersocken aufhalten.
ZWEI FREUNDINNEN AUF DER JAGD NACH DER WAHRHEIT
Zum Autor - Wolff Arvika
Wolff Arvika ist mit den alten blutrünstigen Märchen und Sagen aufgewachsen, die man seinen Kindern früher noch als Gutenachtgeschichten vorgelesen hat. Die unendlich tiefen Wälder und grauenhaften Wesen, die darin lauern, haben ihn geprägt. An der Universität hat er sie wissenschaftlich erforscht, heute lässt er seine eigenen Kreaturen auf die Leser los.
Wolff Arvika lebt mit seiner Muse und zwei Hunden in Norddeutschland an einem kleinen See, der in einer Geschichte sicherlich mal eine wichtige Rolle spielen wird. In seinem ersten Roman geht es aber erst einmal in die undurchdringlichen Wälder des Hohensteingebirges.
Genre - Horror
Horror ist ein Genre, das starke emotionale Reaktionen beim Leser hervorruft, indem es Angst und Schrecken vermittelt. Geschichten in diesem Genre drehen sich um unheimliche und übernatürliche Ereignisse, Monster oder gefährliche Killer, die das Leben von Charakteren bedrohen. Sie sind oft durch blutige Szenen, Schockmomente und spannende Plot-Twists gekennzeichnet. Horror bietet eine abenteuerliche Flucht aus dem Alltag und lässt den Leser seine eigene Furcht erleben.
Themen wie Übernatürlichkeit, Mystik und Okkultismus werden oft in Horrorgeschichten aufgegriffen. Diese nutzen die Technik des Schreckens und Überraschungen, um den Leser zu unterhalten und zu beunruhigen. Einige Horrorromane befassen sich auch mit psychologischen Horrorszenarien, die sich um das menschliche Verhalten und die Psyche drehen. Politische oder gesellschaftliche Themen können auch aufgegriffen und auf eine beängstigende Art verarbeitet werden.
Horror ist ein weites Genre, das in verschiedenen Formen vorliegen kann, wie Grusel, Thriller, Mystery oder sogar Science-Fiction. Jeder Horrorroman bietet eine unvergessliche Erfahrung, indem er den Leser in eine Welt voller Furcht und Schrecken entführt. Ob gruselige Monster oder psychologische Thriller, es gibt für jeden Leser einen passenden Horrorroman.
Genre - Thriller
Thriller ist ein spannendes Genre, das den Leser bis zum Ende an die Seiten fesselt. Diese Geschichten beinhalten Intrigen, Verbrechen und gefährliche Situationen, die das Leben der Charaktere bedrohen. Thriller nutzen Spannung, unvorhergesehene Wendungen und überraschende Enthüllungen, um den Leser zu fesseln. Es handelt sich hierbei um eine Art emotionales Kammerspiel, bei dem die Spannung bis zur letzten Seite anhält.
Politische Skandale, Kriminalfälle und Überlebenskämpfe sind oft Themen, die in Thrillern aufgegriffen werden. Sie können auch verschiedene Aspekte der menschlichen Psyche erforschen, wie Angst, Verrat und moralische Dilemmata. Thriller haben oft einen realistischen Hintergrund, aber es kann auch fantastische Elemente geben.
Thriller bieten ein unvergessliches Lesevergnügen, indem sie den Leser durch eine Welt voller Intrigen und Gefahr führen. Ob politischer Thriller oder Psychothriller, es gibt für jeden Leser einen passenden Thrillerroman.
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Sorry Leute, ich bin echt enttäuscht. Die Werbung und Beschreibung des Buches, der Titel und die Autorenbeschreibung habe mich dazu gebracht, das Buch ohne große Überlegung zu bestellen. Das mache ich selten. Dementsprechend habe ich mich aufs Lesen gefreut. Anfangs fand ich es noch recht amüsant, doch das ließ schnell nach. Die Dialoge wiederholen sich in ihrer Art und sind dann nicht mehr witzig. Genauso wenig wie die fürchterlichen Wörter- Trennung. Wen man z.b den Namen Amelie nach dem Anfangsbuchstaben in der nächsten Zeile weiterlesen muss, unterbricht das den Lesefluss und schlägt auf die gute Laune. Was als Geschichte echt interessant hätte werden können, verläuft irgendwo im Sand. Netter Versuch aber das Geld nicht wert. Landet als Geschenk im nächsten Bücherschrank. Ach übrigens, die Tonnenweise Eigenwerbung des Verlags könnt ihr euch sparen. Ist echt für die Tonne. P.S Einen Stern für die Mühe des Autors ohne große Überlegung zu bestellen. Das mache ich selten. Dementsprechend habe ich mich aufs Lesen gefreut. Anfangs fand ich es noch recht amüsant, doch das ließ schnell nach. Die Dialoge wiederholen sich in ihrer Art und sind dann nicht mehr witzig. Genauso wenig wie die fürchterlichen Wörter- Trennung. Wen man z.b den Namen Amelie nach dem Anfangsbuchstaben in der nächsten Zeile weiterlesen muss, unterbricht das den Lesefluss und schlägt auf die gute Laune. Was als Geschichte echt interessant hätte werden können, verläuft irgendwo im Sand. Netter Versuch aber das Geld nicht wert. Landet als Geschenk im nächsten Bücherschrank. Ach übrigens, die Tonnenweise Eigenwerbung des Verlags könnt ihr euch sparen. Ist echt für die Tonne. P.S Einen Stern für die Mühe des Autors
Zur Rezension -
Mir hat das Buch seehr gut gefallen! Die Dialoge waren echt witzig und gruselig wurde es später auch noch. Das war Lesespaß pur.
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An die Schneeflöckchen, Mimimi und Weichspülgenerartion oder die Leute die es stört: !!!!ACHTUNG: DIESES REVIEW KÖNNTE VIELLEICHT, EVENTUELL ODER MÖGLICHERWEISE KLEINERE ODER GRÖßERE SPOILER ENTHALTEN!!!! Das ist die einzige Warnung, die ihr bekommt. Ab hier lest ihr weiter auf eigene Gefahr. Elizabeth glaubt das ihr neuer Freund Rehor sie betrügt. Also verpasst sie seinem Handy eine Spionageapp und folgt ihm zusammen mit ihrer Freundin Amelie auf den Weg zum Nobiskrug. Alles kommt jedoch Anders als erwartet… Erstmal vorweg, lest erst einmal in das Buch rein. Amelie und Elizabeth sind wie der Teufel und das Weihwasser. Amelie ist eigentlich am Nächsten dran was man normal nennen könnte, während Elizabeth vollen Slang auffährt, irrational handelt und ständigen Stimmungsschwankungen unterworfen ist. Die Gespräche der Beiden bilden einen Großteil der Geschichte und machen den Gilmore Girls alle Ehre. Wer das erste Gespräch der Beiden okay findet und sich mit dem Stil anfreunden kann wird glücklich werden. Alle Anderen werden schreiend das Weite suchen. Was Schade ist. Denn Amelie und Elizabeth haben eine gute Chemie miteinander. Die Gespräche der Beiden liefern einen Hit und Miss Humor, sinnlose Informationen und schwanken im Unerthaltsamkeitswert zwischen WTF und Cringe. Aber das ist halt auch nur ein Teil der Geschichte. Der Andere ist die Sage um den Nobiskrug und deren verschiedenen Varianten. Eine Sage ändert sich im Laufe der Zeit durch verschiedene äußerliche Faktoren, ich fand es auch wirklich toll zu rätseln und meine eigenen Schlüsse zu ziehen was wahr ist und wie es mit dem Gelesenen in Verbindung zu bringen ist. Dieses Spiel spielt der Autor gekonnt und ohne größere Schwierigkeiten. Beim nochmaligen Lesen fallen dann viele Dinge auf die in der Nachbetrachtung wie eine Brotkrumenspur durch den Roman führen. Der Roman ist generell sehr dialoglastig und wenn Elizabeth den Mund aufmacht weiß man das gleich wieder Etwas kommt was man lieber ignorieren würde. Sie hat eine freche Klappen und 0 Empathie, sie ist der Elefant im Porzellanladen. Die Geschichte spielt keine Rolle, das Elizabeth eigentlich Rehor sucht ist einfach nur dazu da die beiden Mädels in den Nobiskrug zu holen. Irgendwann spielt das sich nur im Hintergrund ab und die zentrale Frage wird was eigentlich gespielt wird und was wirklich los ist rückt in den Fokus. Hinzu kommen einige gelungene Szenarien, gruselige bis schöne Landschaften und schräge Charaktere. Aber das Alles ist eher ein Nebenrauschen das bei den ganzen Dialogen im Hintergrund abläuft. Es ist ungewöhnlich und wird wahrlich nicht jedem gefallen. Ich weiß selbst noch nicht wie ich das bewerten soll. Am Ende haut der Autor einen Twist raus den man, dank dem was man gelesen hat, zuordnen kann und der auch Sinn macht. Und das Ende ist so speziell und legt es on die Hände des Lesers sein Urteil zu fällen. Keine Frage, der Roman wird nicht jedem gefallen und er wird nicht bei jedem auf Begeisterung stoßen. Er ist sehr speziell, sehr experimentell und sehr Gilmore Girls lastig. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen, gebe letzten Endes 3 für gut. Der Roman ist gut, aber man muss gerade mit Elizabeth umgehen können um ihn wirklich genießen zu können. MÖGLICHERWEISE KLEINERE ODER GRÖßERE SPOILER ENTHALTEN!!!! Das ist die einzige Warnung, die ihr bekommt. Ab hier lest ihr weiter auf eigene Gefahr. Elizabeth glaubt das ihr neuer Freund Rehor sie betrügt. Also verpasst sie seinem Handy eine Spionageapp und folgt ihm zusammen mit ihrer Freundin Amelie auf den Weg zum Nobiskrug. Alles kommt jedoch Anders als erwartet… Erstmal vorweg, lest erst einmal in das Buch rein. Amelie und Elizabeth sind wie der Teufel und das Weihwasser. Amelie ist eigentlich am Nächsten dran was man normal nennen könnte, während Elizabeth vollen Slang auffährt, irrational handelt und ständigen Stimmungsschwankungen unterworfen ist. Die Gespräche der Beiden bilden einen Großteil der Geschichte und machen den Gilmore Girls alle Ehre. Wer das erste Gespräch der Beiden okay findet und sich mit dem Stil anfreunden kann wird glücklich werden. Alle Anderen werden schreiend das Weite suchen. Was Schade ist. Denn Amelie und Elizabeth haben eine gute Chemie miteinander. Die Gespräche der Beiden liefern einen Hit und Miss Humor, sinnlose Informationen und schwanken im Unerthaltsamkeitswert zwischen WTF und Cringe. Aber das ist halt auch nur ein Teil der Geschichte. Der Andere ist die Sage um den Nobiskrug und deren verschiedenen Varianten. Eine Sage ändert sich im Laufe der Zeit durch verschiedene äußerliche Faktoren, ich fand es auch wirklich toll zu rätseln und meine eigenen Schlüsse zu ziehen was wahr ist und wie es mit dem Gelesenen in Verbindung zu bringen ist. Dieses Spiel spielt der Autor gekonnt und ohne größere Schwierigkeiten. Beim nochmaligen Lesen fallen dann viele Dinge auf die in der Nachbetrachtung wie eine Brotkrumenspur durch den Roman führen. Der Roman ist generell sehr dialoglastig und wenn Elizabeth den Mund aufmacht weiß man das gleich wieder Etwas kommt was man lieber ignorieren würde. Sie hat eine freche Klappen und 0 Empathie, sie ist der Elefant im Porzellanladen. Die Geschichte spielt keine Rolle, das Elizabeth eigentlich Rehor sucht ist einfach nur dazu da die beiden Mädels in den Nobiskrug zu holen. Irgendwann spielt das sich nur im Hintergrund ab und die zentrale Frage wird was eigentlich gespielt wird und was wirklich los ist rückt in den Fokus. Hinzu kommen einige gelungene Szenarien, gruselige bis schöne Landschaften und schräge Charaktere. Aber das Alles ist eher ein Nebenrauschen das bei den ganzen Dialogen im Hintergrund abläuft. Es ist ungewöhnlich und wird wahrlich nicht jedem gefallen. Ich weiß selbst noch nicht wie ich das bewerten soll. Am Ende haut der Autor einen Twist raus den man, dank dem was man gelesen hat, zuordnen kann und der auch Sinn macht. Und das Ende ist so speziell und legt es on die Hände des Lesers sein Urteil zu fällen. Keine Frage, der Roman wird nicht jedem gefallen und er wird nicht bei jedem auf Begeisterung stoßen. Er ist sehr speziell, sehr experimentell und sehr Gilmore Girls lastig. Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen, gebe letzten Endes 3 für gut. Der Roman ist gut, aber man muss gerade mit Elizabeth umgehen können um ihn wirklich genießen zu können.
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