Jean Rises - Zum Autor
Der internationale Autor Jean Rises ist der neue Star im Horror-Genre und wird von Lesern und Kritikern bereits als nächster Richard Laymon gefeiert. Mit acht eigenen Büchern, darunter der preisgekrönte Backwood-Horrorroman THE FORESTS HAVE EYES, hat er sich bereits einen Namen gemacht. Doch das ist noch nicht alles, denn neben dem Schreiben arbeitet er auch als freier Redakteur bei dem ART OF HORROR Magazin, hat an vierzehn Anthologien als Autor und Herausgeber mitgewirkt. Zuletzt veröffentlichte er das Sachbuch REAL SNUFF: URBAN LEGEND OR REALITY? beim internationalen Verlag Serial Pleasures in englischer Sprache und übersetzte DAS KANNIBALEN-KOCHBUCH von Nico Claux erstmalig ins Deutsche.
Doch damit nicht genug, Jean Rises ist auch im Filmgeschäft aktiv und hatte bereits verschiedene Rollen in Olaf Ittenbachs LEVIZIA, Simon Spachmanns THE BACKWOOD CAMP MASSACRE, Dominik Stegherrs DER LEBKOUNGMO und in Vjekoslav Katusins kommenden WRONGFUL DEATH 2: BLOODLINES. Jean Rises hat als Synchronsprecher in den deutschen Veröffentlichungen von EROTIK - POESIE DES FLEISCHES und 61 SCORECARD KILLER mitgewirkt. Als ausführender Produzent war er an Brian Paulins ABYSMAL PURGATORY, Simon Spachmanns THE BACKWOOD CAMP MASSACRE, Tromas SWEET MEATS, ebenso an der True Crime Doku IF TREES COULD TALK und der ART OF SELF-HARM Dokumentation von Jonathan Doe beteiligt. Auch als Drehbuchautor war er bereits mehrmals für verschiedene Horrorfilme tätig.
Jean Rises ist ein Allrounder im Horror-Genre und lässt seine Leidenschaft für Filme und Bücher in vielfältiger Weise ausleben, um seine Leser und Fans zu begeistern.
Bisher erschienen bei Redrum:
Endstation Hölle
Der Autor im Netz:
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Ich muss auch hier sagen,ein richtig tolles Buch mit gruselfaktor. Ich finde die Charaktere sehr gut und verständlich ausgebaut,man kennt sie ;) Alle Geschichten haben mir sehr gut gefallen,am besten mit minimalen Vorsprung finde ich aber,Der traurige Mann,da konnte ich mich am besten hineinversetzen.alles in allem ein super Buch,aber das war zu erwarten,denn Snuff. Net fand ich auch schon mega.ich freue mich schon auf Neuen Lesestoff Alle Geschichten haben mir sehr gut gefallen,am besten mit minimalen Vorsprung finde ich aber,Der traurige Mann,da konnte ich mich am besten hineinversetzen.alles in allem ein super Buch,aber das war zu erwarten,denn Snuff. Net fand ich auch schon mega.ich freue mich schon auf Neuen Lesestoff
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Katie erwacht eines Abends und bemerkt eine Gestalt in ihrem Zimmer. Diese Gestalt erzählt ihr, dem süßen kleinen Mädchen, Fünf der grausamsten Geschichten, die sie je gehört hat. Alle 5 Geschichten sind an Grausamkeit und Ekel kaum zu überbieten, denn Jean Pierre schafft es mit seinem Erzähl- und Schreibstil fiese Bilder in euren Köpfen entstehen zu lassen. Nehmen wir mal 2 Geschichten, die mir sehr gut gefielen: Slaughter Mountain - in einem Feriencamp kommt einer der Betreuer durch einige der Kinder dort zu Tode. Doch offenbar ist er nicht wirklich tod. Einige Jahre später macht eine Gruppe junger Erwachsener eine Wanderung in den Bergen, ohne zu ahnen, was sie dort erwartet. Da ist der Tod wahrscheinlich noch die beste Alternative Geschichten, die sie je gehört hat. Alle 5 Geschichten sind an Grausamkeit und Ekel kaum zu überbieten, denn Jean Pierre schafft es mit seinem Erzähl- und Schreibstil fiese Bilder in euren Köpfen entstehen zu lassen. Nehmen wir mal 2 Geschichten, die mir sehr gut gefielen: Slaughter Mountain - in einem Feriencamp kommt einer der Betreuer durch einige der Kinder dort zu Tode. Doch offenbar ist er nicht wirklich tod. Einige Jahre später macht eine Gruppe junger Erwachsener eine Wanderung in den Bergen, ohne zu ahnen, was sie dort erwartet. Da ist der Tod wahrscheinlich noch die beste Alternative
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Das ist mal ein geiles Debüt, welches Jean Rises uns hier vorlegt. Zu allererst, muss ich das Cover loben. Ein Berg aus Totenschädeln, geht es noch besser? Also mich hatte das Cover direkt in seinen Bann gezogen. Aber hält das Buch auch, was der Einband verspricht? Ja, und wie es das tut. Uns erwarten hier insgesamt 6 Geschichten. Fünf Kurzgeschichten und eine Hauptgeschichte, welche alle Erzählungen miteinander verflechtet und zu einem Ganzen verbindet. . Die kleine Katie erwacht in ihrem Zimmer und stellt zu ihrem Entsetzten fest, das ein seltsamer Fremder im Stuhl gegenüber ihres Bettes sitzt. Wer der Fremde ist bleibt bis kurz vor Ende des Buches ein Mysterium. Der Fremde erzählt Katie insgesamt 5 Geschichten die von Horror, Gewalt und Tod handeln. . Böses Fleisch Slaughter Mountain Lebensfresser Der traurige Mann Ich bin da . Ich möchte hier gar nicht im Detail auf die einzelnen Geschichten an sich eingehen. Lest dieses Buch am besten selbst, denn es lohnt sich auf jeden Fall. Jean Rises hat einen Schreibstil der einen sofort begeistert und in seinen Bann zieht, zumindest war es bei mir so. Flüssig, wortgewandt und zu keiner Zeit langweilig. Zwischenzeitlich musste ich an Richard Laymon oder Jack Ketchum denken. Wenn mir solche Namen beim lesen eines noch unbekannten Autoren in den Sinn kommen muss das wohl bedeuten, dass hier auf jeden Fall Talent am Werk ist. Slaughter Mountain erinnert mich sehr an Horrorfilme der 80er Jahre von der Story her. Gefiel mir sogar am besten, wenn ich eine der Geschichten wählen müsste. Der traurige Mann hat die beste Erzählweise und lässt tief in die menschlichen Abgründe blicken. So hat jede Geschichte eine eigene Dynamik und begeistert auf ihre Art. Ich kann auch nach langem nachdenken nicht wirklich etwas negatives an diesem Buch entdecken und alles andere wäre meckern auf ganz hohem Niveau. Zum Abschluss kann ich euch nur empfehlen dieses Werk zu lesen und Jean Rises eine Chance zu geben. Er hat es auf jeden Fall verdient! besser? Also mich hatte das Cover direkt in seinen Bann gezogen. Aber hält das Buch auch, was der Einband verspricht? Ja, und wie es das tut. Uns erwarten hier insgesamt 6 Geschichten. Fünf Kurzgeschichten und eine Hauptgeschichte, welche alle Erzählungen miteinander verflechtet und zu einem Ganzen verbindet. . Die kleine Katie erwacht in ihrem Zimmer und stellt zu ihrem Entsetzten fest, das ein seltsamer Fremder im Stuhl gegenüber ihres Bettes sitzt. Wer der Fremde ist bleibt bis kurz vor Ende des Buches ein Mysterium. Der Fremde erzählt Katie insgesamt 5 Geschichten die von Horror, Gewalt und Tod handeln. . Böses Fleisch Slaughter Mountain Lebensfresser Der traurige Mann Ich bin da . Ich möchte hier gar nicht im Detail auf die einzelnen Geschichten an sich eingehen. Lest dieses Buch am besten selbst, denn es lohnt sich auf jeden Fall. Jean Rises hat einen Schreibstil der einen sofort begeistert und in seinen Bann zieht, zumindest war es bei mir so. Flüssig, wortgewandt und zu keiner Zeit langweilig. Zwischenzeitlich musste ich an Richard Laymon oder Jack Ketchum denken. Wenn mir solche Namen beim lesen eines noch unbekannten Autoren in den Sinn kommen muss das wohl bedeuten, dass hier auf jeden Fall Talent am Werk ist. Slaughter Mountain erinnert mich sehr an Horrorfilme der 80er Jahre von der Story her. Gefiel mir sogar am besten, wenn ich eine der Geschichten wählen müsste. Der traurige Mann hat die beste Erzählweise und lässt tief in die menschlichen Abgründe blicken. So hat jede Geschichte eine eigene Dynamik und begeistert auf ihre Art. Ich kann auch nach langem nachdenken nicht wirklich etwas negatives an diesem Buch entdecken und alles andere wäre meckern auf ganz hohem Niveau. Zum Abschluss kann ich euch nur empfehlen dieses Werk zu lesen und Jean Rises eine Chance zu geben. Er hat es auf jeden Fall verdient!
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Inhalt: Katie wacht schweißgebadet aus einem Alptraum auf. Doch was wenn auf deinem Bett ein Mann sitzt, ein Mann der dich mitnehmen will? Ist dies nicht auch ein Alptraum? Katie hat Angst und versucht irgendwie Zeit zu schinden. Der Mann lässt sich darauf ein und erzählt Katie Geschichten, doch nach der letzten Geschichte ist es Zeit zu gehen! Meine Meinung: Das Cover finde ich super. Die vielen Schädel die sich türmen passen sehr gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen, auch wenn es sich hier um extreme Kost handelt. Trotzdem wurde ich gleich zu Beginn mitgenommen. Wir lesen dieses Buch zu Beginn aus Katies Sicht, dann beginnt auch schon die erste Geschichte die der Mann ihr erzählt. Zwischen den Geschichten geht es immer mit Katie weiter, denn die Geschichten haben ja nun mal irgendwann ein Ende. Was mir hier richtig gut gefallen hat, ist das die Geschichte alle zusammenhängen und es Geschichten in einer Geschichte sind. Diese Zusammenhänge sieht man erst Richtung Ende und genau das ergibt dann noch mal diesen "Aha-" und "Wow-Moment". Das fand ich wirklich Klasse. Zu den einzelnen Geschichten möchte ich nicht allzu viel sagen. Aber die erste Geschichte "Böses Fleisch" fand ich ganz gut. In dem ein Sexualstraftäter auf die Jagd geht und am Ende selbst der Gejagte ist ohne es zu ahnen. Puuh das Ende war ein Gänsehaut Moment! Die zweite Geschichte "Slaughter Mountain" fand ich zu Beginn und auch im Mittelteil wirklich spannend und es hat einem Angst eingejagt. Doch das Ende hat mir gar nicht gut gefallen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Die dritte Geschichte "Lebensfresser" fand ich wiederum mega. Man hat die ganze Zeit das Gefühl vor eine Wand zu laufen. Genauso wie der Prota. Auch er kann sich all das nicht erklären und wird geplagt von Blackouts. Bis es dann zu einem Vorfall kommt, in dem einiges klar wird. Genau das mag ich so. Dieses Unvorhergesehene. Die vierte Geschichte "Der traurige Mann" hat mir auch richtig gut gefallen. Der arme Kerl konnte einem nur leid tun. Doch irgendwann hat es ihm gereicht. Einfach herrlich. Ich konnte so gut nachempfinden wie es ihm dabei ging. Die Geschichte hat mich richtig mitgenommen und ich habe mitgefiebert auch wenn mir das vermeintliche Ende nicht so gut gefiel. Die fünfte Geschichte "Ich bin da" gefiel mir so gar nicht. Irgendwie konnte ich damit nichts anfangen. Mit einem Gott der die Schnauze voll von allem hat, der sich sehr langweilt. Doch diese scheint die anderen zu vereinen. Fazit: Bis auf "Slaughter Mountain" und "Ich bin da" hat mir das Buch und die Zusammenhänge sehr gut gefallen, daher gebe ich vier Sterne und eine klare Lese- und Kaufempfehlung! Aber Achtung! Hier handelt es sich um ein "Extrem Okkult Horror" wodurch das Buch natürlich keine leichte Kost ist und nicht unter 18 Jahren gelesen werden sollte. Auch sollte einem klar sein, dass es womöglich dazu kommen könnte das sich der Magen dreht! Vielen lieben Dank an den Autor Jean Rises und den Verlag Redrum Books für das Rezensionsexemplar. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung! nicht auch ein Alptraum? Katie hat Angst und versucht irgendwie Zeit zu schinden. Der Mann lässt sich darauf ein und erzählt Katie Geschichten, doch nach der letzten Geschichte ist es Zeit zu gehen! Meine Meinung: Das Cover finde ich super. Die vielen Schädel die sich türmen passen sehr gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen, auch wenn es sich hier um extreme Kost handelt. Trotzdem wurde ich gleich zu Beginn mitgenommen. Wir lesen dieses Buch zu Beginn aus Katies Sicht, dann beginnt auch schon die erste Geschichte die der Mann ihr erzählt. Zwischen den Geschichten geht es immer mit Katie weiter, denn die Geschichten haben ja nun mal irgendwann ein Ende. Was mir hier richtig gut gefallen hat, ist das die Geschichte alle zusammenhängen und es Geschichten in einer Geschichte sind. Diese Zusammenhänge sieht man erst Richtung Ende und genau das ergibt dann noch mal diesen "Aha-" und "Wow-Moment". Das fand ich wirklich Klasse. Zu den einzelnen Geschichten möchte ich nicht allzu viel sagen. Aber die erste Geschichte "Böses Fleisch" fand ich ganz gut. In dem ein Sexualstraftäter auf die Jagd geht und am Ende selbst der Gejagte ist ohne es zu ahnen. Puuh das Ende war ein Gänsehaut Moment! Die zweite Geschichte "Slaughter Mountain" fand ich zu Beginn und auch im Mittelteil wirklich spannend und es hat einem Angst eingejagt. Doch das Ende hat mir gar nicht gut gefallen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Die dritte Geschichte "Lebensfresser" fand ich wiederum mega. Man hat die ganze Zeit das Gefühl vor eine Wand zu laufen. Genauso wie der Prota. Auch er kann sich all das nicht erklären und wird geplagt von Blackouts. Bis es dann zu einem Vorfall kommt, in dem einiges klar wird. Genau das mag ich so. Dieses Unvorhergesehene. Die vierte Geschichte "Der traurige Mann" hat mir auch richtig gut gefallen. Der arme Kerl konnte einem nur leid tun. Doch irgendwann hat es ihm gereicht. Einfach herrlich. Ich konnte so gut nachempfinden wie es ihm dabei ging. Die Geschichte hat mich richtig mitgenommen und ich habe mitgefiebert auch wenn mir das vermeintliche Ende nicht so gut gefiel. Die fünfte Geschichte "Ich bin da" gefiel mir so gar nicht. Irgendwie konnte ich damit nichts anfangen. Mit einem Gott der die Schnauze voll von allem hat, der sich sehr langweilt. Doch diese scheint die anderen zu vereinen. Fazit: Bis auf "Slaughter Mountain" und "Ich bin da" hat mir das Buch und die Zusammenhänge sehr gut gefallen, daher gebe ich vier Sterne und eine klare Lese- und Kaufempfehlung! Aber Achtung! Hier handelt es sich um ein "Extrem Okkult Horror" wodurch das Buch natürlich keine leichte Kost ist und nicht unter 18 Jahren gelesen werden sollte. Auch sollte einem klar sein, dass es womöglich dazu kommen könnte das sich der Magen dreht! Vielen lieben Dank an den Autor Jean Rises und den Verlag Redrum Books für das Rezensionsexemplar. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!
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