
Der Leichenficker
Zum Buch:
Er ist reich, attraktiv, charmant, und der begehrteste Junggeselle der Stadt — sie ist eine abgefuckte, verdeckte Ermittlerin, die aufgrund ihrer Gewaltausbrüche beinahe ihren Job verloren hätte. Er ist ein nekrophiler Serienmörder — sie eine Sadistin, die gegen ihn ermittelt. Erik und Carina sind auf alles vorbereitet - nur nicht auf die Liebe...
ZUM AUTOR:

»Wenn selbst die Schatten noch einen Schatten haben – ist es Kink!«
Ethan Kink ist das Pseudonym von Michael Barth.
Es gibt Geschichten, die sind so abgründig, so böse und pervers - so fernab jeglichen Mainstreams, dass sie von den dunkelsten Bereichen unserer Seele erzählt werden müssen. Bereiche, in denen unsere Schattenseiten die Kontrolle übernehmen und uns einen Blick auf das werfen lassen, was allgemeinhin im Verborgenen liegt. Einer dieser lebendig gewordenen Schatten ist Ethan Kink.
Bisher erschienen bei Redrum:
Der Leichenficker
Der Autor im Netz:
Ethan Kink auf Facebook
E-Books über Amazon erhältlich
Der Leichenficker
Der Autor im Netz:
Ethan Kink auf Facebook
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Frank S., 25.06.2022
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Juliane D., 12.05.2022Deutlicher kann ein Titel kaum sein. In seinem Nachwort spricht der Autor Ethan Kink genau das an. Wer sich entscheidet, dieses Buch zu lesen, erwartet hoffentlich keine seichte Literatur, denn dass ist es ganz gewiss nicht. Erik ist ein gutaussehende, charmanter und reicher Single mit einer dominanten Ader und abgrundtief kranken Neigungen - Carina ist die knallharte Polizistin, verdeckte Ermittlerin und eingefleischte Sadistin. Dass sie gegen den Mann ermittelt, der das erste Mal seid Ewigkeiten Gefühle in ihr weckt, bestätigt meine Theorie : jedem Töpfchen sein Deckelchen... Ich kann die Frauen verstehen, die wie ahnungslose Trottel Erik hinterherdackeln. Er ist ein Kerl zum verlieben. Süss und humorvoll. Und selbst seine dunkle Seite ist nicht ohne. Ein Buch, welches mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat, eine Geschichte, die im ersten Moment so einfach aussieht und plötzlich unglaublich viel dunkle und bittere Tiefe bekommt. Ich freue mich wahnsinnig auf Teil 2! Wir wird das ganz noch in Bewegung bleiben und welche Dynamik wird sich entwickeln? Hier kann sich Ethan 5 von 5 Sternen abholen und sie unter den beiden aufteilen. Das Bonussternchen gibt's für den echt fiesen Cliffhanger. Nur gut, dass Teil 2 schon hier steht!! erwartet hoffentlich keine seichte Literatur, denn dass ist es ganz gewiss nicht. Erik ist ein gutaussehende, charmanter und reicher Single mit einer dominanten Ader und abgrundtief kranken Neigungen - Carina ist die knallharte Polizistin, verdeckte Ermittlerin und eingefleischte Sadistin. Dass sie gegen den Mann ermittelt, der das erste Mal seid Ewigkeiten Gefühle in ihr weckt, bestätigt meine Theorie : jedem Töpfchen sein Deckelchen... Ich kann die Frauen verstehen, die wie ahnungslose Trottel Erik hinterherdackeln. Er ist ein Kerl zum verlieben. Süss und humorvoll. Und selbst seine dunkle Seite ist nicht ohne. Ein Buch, welches mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat, eine Geschichte, die im ersten Moment so einfach aussieht und plötzlich unglaublich viel dunkle und bittere Tiefe bekommt. Ich freue mich wahnsinnig auf Teil 2! Wir wird das ganz noch in Bewegung bleiben und welche Dynamik wird sich entwickeln? Hier kann sich Ethan 5 von 5 Sternen abholen und sie unter den beiden aufteilen. Das Bonussternchen gibt's für den echt fiesen Cliffhanger. Nur gut, dass Teil 2 schon hier steht!!
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Maika B., 24.11.2020Alter Schwede,was für ein hammergeiles Buch!! Ich liebe die Charaktere,Carina und Erik,die sind mir echt sympathisch und die Story ein Knaller. Man denkt ja,langsam kennt man alles,aber man wird immer wieder überrascht. Es ist total flüssig geschrieben,die Kapitel sind nicht ellenlang und der schwarze Humor ist einfach nur Weltklasse,ich musste öfters mal lachen ;) Natürlich ist auch ne Menge Gewalt,Sex,Blut,Ekel usw vorhanden! Hach,da geht mein Herz auf! denkt ja,langsam kennt man alles,aber man wird immer wieder überrascht. Es ist total flüssig geschrieben,die Kapitel sind nicht ellenlang und der schwarze Humor ist einfach nur Weltklasse,ich musste öfters mal lachen ;) Natürlich ist auch ne Menge Gewalt,Sex,Blut,Ekel usw vorhanden! Hach,da geht mein Herz auf!
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Mandy R., 02.05.2020Oh man, ich habe selten sowas krankes gelesen und muss sagen ich bin begeistert. Das Buch hatte alles, Spannung, Perversionen, viel Blut, aber auch einiges an Witz. An einer Stelle wusste ich nicht so genau, ob ich würgen oder lachen soll. Hab mich dann für Lachen entschieden, weil es einfach zu absurd war. einiges an Witz. An einer Stelle wusste ich nicht so genau, ob ich würgen oder lachen soll. Hab mich dann für Lachen entschieden, weil es einfach zu absurd war.
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Vertigo S., 20.01.2019Expliziter Horror mit Finesse Der Roman ist von den ersten Seiten an so unterhaltsam und fesselnd geschrieben, dass man als Leser bereitwillig jeder Rückblende folgt und gerne in Eriks Vergangenheit herumstolpert. Wie sehr der Autor sein Handwerk versteht, merkt man spätestens zum Ende des dritten Kapitels: Das Ereignis, auf das letztlich von Anfang an hingearbeitet wurde, könnte nun stattfinden – und wird von Ethan Kink einfach um ein Kapitel verschoben, indem er Carinas Perspektive dazwischen einfügt. Trotzdem war zumindest ich schnell besänftigt, denn die Protagonistin vereinnahmte mich ebenso wie zuvor Erik. Mit Bäm, in die Fresse! ließe sich ihr Lebensmotto am ehesten beschreiben. Wobei sie sich in der Regel nicht auf das Gesicht eines Menschen beschränkt, wenn ihr impulsives Gemüt mal wieder explodiert oder sie ihren sadistischen Neigungen nachgeht. Ihr Humor ist fast so schwarz wie der von Erik, aber bitterer und weniger selbstgefällig. Wie ähnlich die beiden sich tatsächlich in einigen Aspekten sind, stellen sie gleichzeitig mit den Lesern fest, was das Aufeinandertreffen der zwei Erzählerperspektiven, mehr ein Zusammenstoß, besonders reizvoll macht. Carina und Erik verbindet unter anderem die tiefe Verachtung für hörige Menschen, allerdings aus – wie es zunächst scheint – ganz unterschiedlichen Gründen. Das Spiel mit Sein und Schein beherrschen sie und der Autor gleichermaßen. Daher bleibe ich an dieser Stelle lieber vage, denn ich möchte schließlich niemandem den Moment rauben, in dem er oder sie fassungslos mit dem aufgeschlagenen Buch in der Hand und offenem Mund die Buchstaben anstarrt. Im Nachhinein fielen mir natürlich diverse Textstellen ein, die noch die letzten Enthüllungen bereits angedeutet hatten … Wer sich nicht vom Titel des Romans abschrecken lässt, wird nicht nur mit Nekrophilie, sondern auch mit der Darstellung von Gewalt in unterschiedlichsten Ausprägungen konfrontiert. Denn obwohl für Erik der Tod der Frauen an erster Stelle steht und ihn auf einer romantischen wie sexuellen Ebene befriedigt, finden sich im Verlauf des Romans einige brutale Szenen – Vorspiel, wie er es nennt. Dennoch fehlt die von manchen Menschen vielleicht gewünschte sinnlose Aneinanderreihung von Grausamkeiten und Ekelszenen, die bei einer solchen Thematik möglich gewesen wäre. Stattdessen zeichnet sich Ethan Kinks Leichenficker durch eine erzählerische Finesse aus, auf die ich nicht verzichten möchte. Anlass zur Kritik gab lediglich manch ein Dialog, der etwas zu klinisch wirkte. Allerdings konnte das die Leselust bei der Lektüre meines ersten Hardcore-Romans über einen Nekrophilen kaum trüben. Und auch das Ende überzeugt auf ganzer Linie: Konsequenter hätte man „Der Leichenficker“ kaum beschließen können. jeder Rückblende folgt und gerne in Eriks Vergangenheit herumstolpert. Wie sehr der Autor sein Handwerk versteht, merkt man spätestens zum Ende des dritten Kapitels: Das Ereignis, auf das letztlich von Anfang an hingearbeitet wurde, könnte nun stattfinden – und wird von Ethan Kink einfach um ein Kapitel verschoben, indem er Carinas Perspektive dazwischen einfügt. Trotzdem war zumindest ich schnell besänftigt, denn die Protagonistin vereinnahmte mich ebenso wie zuvor Erik. Mit Bäm, in die Fresse! ließe sich ihr Lebensmotto am ehesten beschreiben. Wobei sie sich in der Regel nicht auf das Gesicht eines Menschen beschränkt, wenn ihr impulsives Gemüt mal wieder explodiert oder sie ihren sadistischen Neigungen nachgeht. Ihr Humor ist fast so schwarz wie der von Erik, aber bitterer und weniger selbstgefällig. Wie ähnlich die beiden sich tatsächlich in einigen Aspekten sind, stellen sie gleichzeitig mit den Lesern fest, was das Aufeinandertreffen der zwei Erzählerperspektiven, mehr ein Zusammenstoß, besonders reizvoll macht. Carina und Erik verbindet unter anderem die tiefe Verachtung für hörige Menschen, allerdings aus – wie es zunächst scheint – ganz unterschiedlichen Gründen. Das Spiel mit Sein und Schein beherrschen sie und der Autor gleichermaßen. Daher bleibe ich an dieser Stelle lieber vage, denn ich möchte schließlich niemandem den Moment rauben, in dem er oder sie fassungslos mit dem aufgeschlagenen Buch in der Hand und offenem Mund die Buchstaben anstarrt. Im Nachhinein fielen mir natürlich diverse Textstellen ein, die noch die letzten Enthüllungen bereits angedeutet hatten … Wer sich nicht vom Titel des Romans abschrecken lässt, wird nicht nur mit Nekrophilie, sondern auch mit der Darstellung von Gewalt in unterschiedlichsten Ausprägungen konfrontiert. Denn obwohl für Erik der Tod der Frauen an erster Stelle steht und ihn auf einer romantischen wie sexuellen Ebene befriedigt, finden sich im Verlauf des Romans einige brutale Szenen – Vorspiel, wie er es nennt. Dennoch fehlt die von manchen Menschen vielleicht gewünschte sinnlose Aneinanderreihung von Grausamkeiten und Ekelszenen, die bei einer solchen Thematik möglich gewesen wäre. Stattdessen zeichnet sich Ethan Kinks Leichenficker durch eine erzählerische Finesse aus, auf die ich nicht verzichten möchte. Anlass zur Kritik gab lediglich manch ein Dialog, der etwas zu klinisch wirkte. Allerdings konnte das die Leselust bei der Lektüre meines ersten Hardcore-Romans über einen Nekrophilen kaum trüben. Und auch das Ende überzeugt auf ganzer Linie: Konsequenter hätte man „Der Leichenficker“ kaum beschließen können.
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