Geständnis (1) - Warum ich töte
Geständnis (1) - Warum ich töte
Geständnis (1) - Warum ich töte

Geständnis (1) - Warum ich töte

Art.Nr.:
100
ca. 3-4 Tage ca. 3-4 Tage  (Ausland abweichend)
ISBN:
978-3959578325
Autor:
Moe Teratos
Seiten:
199
Schnitt:
Taschenbuch
Audio:
Oktober 2019
Genre:
Psychothriller
14,99 EUR

inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand

Auf den Merkzettel
Beschreibung
Zum Buch:
Gregor Schulte hatte es in seiner Kindheit nicht leicht. Von seiner Mutter wurde er missachtet und geschlagen. Nur seine Großeltern gaben ihm Liebe und Wärme. Als sie starben, erwachte etwas zum Leben, das schon länger in Gregors Unterbewusstsein geschlummert hatte. Eine Bestie, die sich alles und jeden nahm, wenn sie es wollte. Was für grausame und brutale Dinge tat er anderen Menschen an …? Er wird es Ihnen erzählen!

Für alle Freunde des brutalen und kompromisslosen Thrillers wird diese kleine, aber feine Geschichte ein wahrer Genuss sein.

 


ZUR AUTORIN:


Wenn Moe Teratos eine Geschichte schreibt, hat sie immer ein klares Ziel vor Augen: Menschen müssen sterben. Möglichst viele. Und dabei ist es ihr egal, ob sie den Figuren Zombies, Wesen aus einer anderen Welt, Mutanten oder – was ihre Lieblingsvariante ist – einen Serienkiller auf den Hals hetzt.

Bei einer Sache kann man sich bei ihren Büchern also sicher sein: Gestorben wird immer. Mal geht es schnell und schmerzlos, mal langsam und qualvoll.

Wenn sie sich nicht der Welt von Gewalt und Tod hingibt, lebt sie zusammen mit ihren Katzen und ihrem Mann ein ziemlich spießiges Leben in Duisburg.
 
Kundenrezensionen (1)
  • Doris G., 27.11.2020
    Auf meiner to do-Liste stand schon lange, ein Buch von @moe.teratos zu lesen. Tausend Dank an Michael Merhi von @redrumbooks , der mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat! Das Kopfkino bleibt mir noch eine Weile erhalten... Der Thriller handelt von Gregor Schulte, der zusammen mit seinem jüngeren Bruder Olaf in lieblosen Verhältnissen aufwächst. Nach dem Tod der Großeltern, die einzigen Personen, die ihm Halt und Wärme gaben, erwacht ein bestialischer, unwiderstehlicher Drang in ihm: Er muß töten. Er startet als 11-jähriger mit einem älteren Schulkameraden, die Reihe der Opfer setzt sich bis ins Erwachsenenalter fort. Moe Teratos überzeugt mit einer klaren, schnörkellosen Sprache und spart auch nicht an Brutalität und Darstellung extremer Folterszenarien (diese Feilenszene!! Ich habe immer noch imaginäre Knieschmerzen). Das anfängliche Mitleid mit dem Protagonisten währt nur kurz, daran ändert auch nichts, als Moe ihn einmal wieder kurz "Mensch" sein läßt, als er sich verliebt. Man ist als Leser sprachlos und erschüttert, das unabsehbare Ende verstärkt das Gefühl noch. Als kurze Anmerkung könnte ich noch anfügen, daß die Stellungnahme der behandelnden Psychiaterin Gregor Schultes relativ knapp ausgefallen ist und für mich die Frage, warum er letztlich zum Serienmörder wurde, noch nicht hinlänglich geklärt ist: Kindheit? Welche psychische Abnormität genau? Serienmörder-"Gen"? Ich hoffe, in Teil zwei noch mehr darüber zu erfahren. Daß der jetzt auch gelesen werden muß, ist wohl selbstverständlich... Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat! Das Kopfkino bleibt mir noch eine Weile erhalten... Der Thriller handelt von Gregor Schulte, der zusammen mit seinem jüngeren Bruder Olaf in lieblosen Verhältnissen aufwächst. Nach dem Tod der Großeltern, die einzigen Personen, die ihm Halt und Wärme gaben, erwacht ein bestialischer, unwiderstehlicher Drang in ihm: Er muß töten. Er startet als 11-jähriger mit einem älteren Schulkameraden, die Reihe der Opfer setzt sich bis ins Erwachsenenalter fort. Moe Teratos überzeugt mit einer klaren, schnörkellosen Sprache und spart auch nicht an Brutalität und Darstellung extremer Folterszenarien (diese Feilenszene!! Ich habe immer noch imaginäre Knieschmerzen). Das anfängliche Mitleid mit dem Protagonisten währt nur kurz, daran ändert auch nichts, als Moe ihn einmal wieder kurz "Mensch" sein läßt, als er sich verliebt. Man ist als Leser sprachlos und erschüttert, das unabsehbare Ende verstärkt das Gefühl noch. Als kurze Anmerkung könnte ich noch anfügen, daß die Stellungnahme der behandelnden Psychiaterin Gregor Schultes relativ knapp ausgefallen ist und für mich die Frage, warum er letztlich zum Serienmörder wurde, noch nicht hinlänglich geklärt ist: Kindheit? Welche psychische Abnormität genau? Serienmörder-"Gen"? Ich hoffe, in Teil zwei noch mehr darüber zu erfahren. Daß der jetzt auch gelesen werden muß, ist wohl selbstverständlich...
    Zur Rezension