
Harlekin
Cuts Band 26
Zum Buch:
Natalie Merkau führt ein bescheidenes Leben. Eines Tages trifft die junge Frau auf den Obdachlosen Hans, und es entwickelt sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. Nach einem brutalen Angriff auf die beiden, suchen Natalie seltsame Visionen heim. Mark Christiansen, Sohn eines Fast-Food-Restaurant-Betreibers, taucht unvermittelt in ihrem Unterbewusstsein auf. Ein 12-jähriger im Rollstuhl, der den Machenschaften seines Vaters hilflos ausgeliefert ist. Mittels einer therapeutischen Rückführung versucht Natalie zu ergründen, was die Bilder in ihrem Kopf zu bedeuten haben. Natalies und Marks Leben sind durch ein unsichtbares Band verwoben – und Natalies nimmt daraufhin eine unvorhergesehene Wendung. Was passiert, wenn das, was einmal war, zu dem wird, was noch kommt?
Zum Buch:
Natalie Merkau führt ein bescheidenes Leben. Eines Tages trifft die junge Frau auf den Obdachlosen Hans, und es entwickelt sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. Nach einem brutalen Angriff auf die beiden, suchen Natalie seltsame Visionen heim. Mark Christiansen, Sohn eines Fast-Food-Restaurant-Betreibers, taucht unvermittelt in ihrem Unterbewusstsein auf. Ein 12-jähriger im Rollstuhl, der den Machenschaften seines Vaters hilflos ausgeliefert ist. Mittels einer therapeutischen Rückführung versucht Natalie zu ergründen, was die Bilder in ihrem Kopf zu bedeuten haben. Natalies und Marks Leben sind durch ein unsichtbares Band verwoben – und Natalies nimmt daraufhin eine unvorhergesehene Wendung. Was passiert, wenn das, was einmal war, zu dem wird, was noch kommt?
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Jörg H., 08.11.2020
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Annika H., 31.10.2020Ich bin eigentlich überhaupt nicht der Typ für Kurzgeschichten, warum das sagt ja schon der Name. Die Story geht direkt los und man ist direkt im geschehen. Es dreht sich zu Beginn alles darum wie Natalie sich immer besser mit dem Obdachlosen Hans anfreundet, sie wird in der Arbeit immer wieder von einem gewissen Julian angebaggert den sie immer wieder abblitzen lässt. Doch kurz darauf kommt Julian mit seinen beiden Kumpels zufällig vorbei als Natalie gerade Hans besucht. Das passt dem macho überhaupt nicht in dem Kram und er schlägt auf beide übelst ein. Mehr möchte ich hier nicht verraten, nur das ihr die Story unbedingt lesen solltet. Ich habe sie an 2 Abenden verschlungen. Fazit: Mega spannende Story für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa, die Story hätte meiner Meinung nach etwas länger sein dürfen hat sehr hohes Potential. geschehen. Es dreht sich zu Beginn alles darum wie Natalie sich immer besser mit dem Obdachlosen Hans anfreundet, sie wird in der Arbeit immer wieder von einem gewissen Julian angebaggert den sie immer wieder abblitzen lässt. Doch kurz darauf kommt Julian mit seinen beiden Kumpels zufällig vorbei als Natalie gerade Hans besucht. Das passt dem macho überhaupt nicht in dem Kram und er schlägt auf beide übelst ein. Mehr möchte ich hier nicht verraten, nur das ihr die Story unbedingt lesen solltet. Ich habe sie an 2 Abenden verschlungen. Fazit: Mega spannende Story für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa, die Story hätte meiner Meinung nach etwas länger sein dürfen hat sehr hohes Potential.
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Bianca D., 27.10.2020
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Melanie U., 26.10.2020Harlekin – Loni Littgenstein Verlag: Redrum Kategorie: Cuts Taschenbuch: 10,49 € eBook: 2,99 € ISBN: 978-3-95957-544-7 Erscheinungsdatum: 28. September 2020 Genre: Mystery / Thriller Seiten: 153 Inhalt: Natalie Merkau führt ein bescheidenes Leben. Eines Tages trifft die junge Frau auf den Obdachlosen Hans, und es entwickelt sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. Nach einem brutalen Angriff auf die beiden, suchen Natalie seltsame Visionen heim. Mark Christiansen, Sohn eines Fast-Food-Restaurant-Betreibers, taucht unvermittelt in ihrem Unterbewusstsein auf. Ein 12-jähriger im Rollstuhl, der den Machenschaften seines Vaters hilflos ausgeliefert ist. Mittels einer therapeutischen Rückführung versucht Natalie zu ergründen, was die Bilder in ihrem Kopf zu bedeuten haben. Natalies und Marks Leben sind durch ein unsichtbares Band verwoben – und Natalies nimmt daraufhin eine unvorhergesehene Wendung. Was passiert, wenn das, was einmal war, zu dem wird, was noch kommt? Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover ist sehr gut gelungen, ich finde es passt perfekt zur Geschichte. Es hat so etwas verwaschenes, was super zum Genre Mystery passt. Mir gefällt es sehr gut Zum Buch: Hier haben wir zwei Erzählstränge, einmal den von Natalie und einmal den von Mark. Natalie führt ein einsames Leben, einziger Lichtblick ist Vanessa ihre Halbschwester und Hans, ein Obdachloser, der ihr ein Vater Ersatz ist. Mark sitz im Rollstuhl und ist den Machenschaften seines Vaters vollständig ausgeliefert. Eines Tages werden Natalie und Hans Opfer eines brutalen Angriffes. Ab da ist Marks Leben auch für Natalie präsent. Dies ist mein zweites Buch dieser Autorin, mein erstes war Psychoid und das fand ich gut, dieses hier fand ich dagegen richtig mega gut. Der Schreibstil hat mich gleich gepackt, er ist so locker und leicht und doch voller Spannung und Aktion, ja auch voller Blut, aber das spielt eher nebenbei eine Rolle. Die Charaktere haben mir auch gut gefallen, vor allem Natalie und Mark, die anderen spielen eh eher nebenbei eine Rolle. Ich konnte mit Natalie richtig mitfühlen und habe auch mit ihr gelitten, ihr Leben ist und war kein leichtes und es wurde auch nicht besser. Mark tat mir so leid, ich hätte am liebsten eingegriffen, bei solch einem Vater möchte man nicht bleiben, da möchte man lieber sterben, aber bitte macht euch selbst ein Bild. Beide haben meine Sympathie bekommen, in beide konnte ich mich hineinversetzen und des Öfteren kamen Gefühle der Wut hoch. Wieviel Leid und Schmerz kann ein Mensch aushalten? Was würdest du tun, wenn in deinen Träumen immer und immer wieder ein anderer Mensch auftaucht, der nur Grausames erlebt? Würde man nicht komplett durchdrehen? Ich finde hier ist ein großartiges Buch entstanden, auch wenn es kurz ist, ist es genau so richtig gewesen. Eine Mischung aus Mystery und Thriller, wirklich toll. Was ist Realität und was ist Fiktion? Ihr werdet es herausfinden! Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und das hat nichts mit der Widmung zu tun (lacht). September 2020 Genre: Mystery / Thriller Seiten: 153 Inhalt: Natalie Merkau führt ein bescheidenes Leben. Eines Tages trifft die junge Frau auf den Obdachlosen Hans, und es entwickelt sich mit der Zeit eine tiefe Freundschaft. Nach einem brutalen Angriff auf die beiden, suchen Natalie seltsame Visionen heim. Mark Christiansen, Sohn eines Fast-Food-Restaurant-Betreibers, taucht unvermittelt in ihrem Unterbewusstsein auf. Ein 12-jähriger im Rollstuhl, der den Machenschaften seines Vaters hilflos ausgeliefert ist. Mittels einer therapeutischen Rückführung versucht Natalie zu ergründen, was die Bilder in ihrem Kopf zu bedeuten haben. Natalies und Marks Leben sind durch ein unsichtbares Band verwoben – und Natalies nimmt daraufhin eine unvorhergesehene Wendung. Was passiert, wenn das, was einmal war, zu dem wird, was noch kommt? Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover ist sehr gut gelungen, ich finde es passt perfekt zur Geschichte. Es hat so etwas verwaschenes, was super zum Genre Mystery passt. Mir gefällt es sehr gut Zum Buch: Hier haben wir zwei Erzählstränge, einmal den von Natalie und einmal den von Mark. Natalie führt ein einsames Leben, einziger Lichtblick ist Vanessa ihre Halbschwester und Hans, ein Obdachloser, der ihr ein Vater Ersatz ist. Mark sitz im Rollstuhl und ist den Machenschaften seines Vaters vollständig ausgeliefert. Eines Tages werden Natalie und Hans Opfer eines brutalen Angriffes. Ab da ist Marks Leben auch für Natalie präsent. Dies ist mein zweites Buch dieser Autorin, mein erstes war Psychoid und das fand ich gut, dieses hier fand ich dagegen richtig mega gut. Der Schreibstil hat mich gleich gepackt, er ist so locker und leicht und doch voller Spannung und Aktion, ja auch voller Blut, aber das spielt eher nebenbei eine Rolle. Die Charaktere haben mir auch gut gefallen, vor allem Natalie und Mark, die anderen spielen eh eher nebenbei eine Rolle. Ich konnte mit Natalie richtig mitfühlen und habe auch mit ihr gelitten, ihr Leben ist und war kein leichtes und es wurde auch nicht besser. Mark tat mir so leid, ich hätte am liebsten eingegriffen, bei solch einem Vater möchte man nicht bleiben, da möchte man lieber sterben, aber bitte macht euch selbst ein Bild. Beide haben meine Sympathie bekommen, in beide konnte ich mich hineinversetzen und des Öfteren kamen Gefühle der Wut hoch. Wieviel Leid und Schmerz kann ein Mensch aushalten? Was würdest du tun, wenn in deinen Träumen immer und immer wieder ein anderer Mensch auftaucht, der nur Grausames erlebt? Würde man nicht komplett durchdrehen? Ich finde hier ist ein großartiges Buch entstanden, auch wenn es kurz ist, ist es genau so richtig gewesen. Eine Mischung aus Mystery und Thriller, wirklich toll. Was ist Realität und was ist Fiktion? Ihr werdet es herausfinden! Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und das hat nichts mit der Widmung zu tun (lacht).
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alida g., 21.10.2020Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was mich mit diesem Buch erwarten würde, ich habe mir zig verschiedene Sachen ausgemalt und auch erwartet, die jedoch alles sowas von daneben lagen. Denn tatsächlich erwartete mich hier eine Geschichte, die mich echt berührt hat und deren Tragik oder Dramatik ich so nicht erahnen konnte. Oder wollte? Demzufolge war es für mich zwar zwischenzeitlich auch mystisch / mysteriös und unheimlich, jedoch überwogen die genannten tragisch-dramatischen Momente dann doch und ich habe vor allem mit Mark sehr gelitten, er tat mir einfach furchtbar leid und am liebsten wäre ich beim Lesen immer mal ins Buch gehüpft und hätte ihn aus all dem Scheiß, den er erleben muss, gerettet. Und vermutlich hätte ich auch Natalie und den gutherzigen Hans mitgenommen. Diese drei Hauptprotagonisten waren definitiv meine Lieblinge und sie haben dafür gesorgt, dass ich immer mal wieder ganz kurz pausieren musste beim Lesen. Trotz oder gerade deswegen war das Buch an sich jedoch schnell gelesen, denn man möchte unbedingt wissen, wie diese Geschichte weiter geht und schließlich endet. Happy End? Wer weiß ... Bis man zum Ende gelangt, stapft man durch viele düstere, traurige Täler und muss sich mit dem Leid, aber auch der ebenfalls auftretenden Brutalität und Gewalt der Story auseinander setzen. Vermutlich geht es hier sogar ziemlich an die Grenze, was Tabuthemen angeht, denn vor allem die beschriebene psychische Gewalt Mark gegenüber, der im Rollstuhl sitzt, ist nicht ganz ohne. Diese gilt ebenfalls für Hans. Besonders intensiv, weil solche Szenen sich auch in der Realität so abspielen. Auch spielt die Autorin mit anderen psychischen, aber auch physischen Dingen, die man schon ertragen können muss, wenn man sich auf solche Bücher und Inhalte einlässt. Marks Vater ist ein echtes Monster, ich hätte ihm am liebsten richtig fett wehgetan und ihm ein bisschen von seiner eigenen \"Medizin\" verpasst. Aber warum, das müsst ihr selbst lesen. \"Harlekin\" ist für mich ein ziemlich intensives Buch, das durch den zwar passend leichten und lockeren, jedoch zugleich recht harten Schreibstil der Autorin für eindringliche Lesestunden sorgt. Einzig, dass es sich hier nur um ein Cut handelt, gäbe es von meiner Seite zu meckern, denn ich hätte liebend gern noch viel mehr davon gelesen, weil ich denke, dass das ganze dadurch eventuell noch ein wenig mehr Tiefe bekommen hätte, als es schon der Fall war. Kauf-und Leseempfehlung! alles sowas von daneben lagen. Denn tatsächlich erwartete mich hier eine Geschichte, die mich echt berührt hat und deren Tragik oder Dramatik ich so nicht erahnen konnte. Oder wollte? Demzufolge war es für mich zwar zwischenzeitlich auch mystisch / mysteriös und unheimlich, jedoch überwogen die genannten tragisch-dramatischen Momente dann doch und ich habe vor allem mit Mark sehr gelitten, er tat mir einfach furchtbar leid und am liebsten wäre ich beim Lesen immer mal ins Buch gehüpft und hätte ihn aus all dem Scheiß, den er erleben muss, gerettet. Und vermutlich hätte ich auch Natalie und den gutherzigen Hans mitgenommen. Diese drei Hauptprotagonisten waren definitiv meine Lieblinge und sie haben dafür gesorgt, dass ich immer mal wieder ganz kurz pausieren musste beim Lesen. Trotz oder gerade deswegen war das Buch an sich jedoch schnell gelesen, denn man möchte unbedingt wissen, wie diese Geschichte weiter geht und schließlich endet. Happy End? Wer weiß ... Bis man zum Ende gelangt, stapft man durch viele düstere, traurige Täler und muss sich mit dem Leid, aber auch der ebenfalls auftretenden Brutalität und Gewalt der Story auseinander setzen. Vermutlich geht es hier sogar ziemlich an die Grenze, was Tabuthemen angeht, denn vor allem die beschriebene psychische Gewalt Mark gegenüber, der im Rollstuhl sitzt, ist nicht ganz ohne. Diese gilt ebenfalls für Hans. Besonders intensiv, weil solche Szenen sich auch in der Realität so abspielen. Auch spielt die Autorin mit anderen psychischen, aber auch physischen Dingen, die man schon ertragen können muss, wenn man sich auf solche Bücher und Inhalte einlässt. Marks Vater ist ein echtes Monster, ich hätte ihm am liebsten richtig fett wehgetan und ihm ein bisschen von seiner eigenen \"Medizin\" verpasst. Aber warum, das müsst ihr selbst lesen. \"Harlekin\" ist für mich ein ziemlich intensives Buch, das durch den zwar passend leichten und lockeren, jedoch zugleich recht harten Schreibstil der Autorin für eindringliche Lesestunden sorgt. Einzig, dass es sich hier nur um ein Cut handelt, gäbe es von meiner Seite zu meckern, denn ich hätte liebend gern noch viel mehr davon gelesen, weil ich denke, dass das ganze dadurch eventuell noch ein wenig mehr Tiefe bekommen hätte, als es schon der Fall war. Kauf-und Leseempfehlung!
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