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Cuts Band 12
Erscheint Oktober 2018. Vorbestellung möglich!
Fünf junge Menschen wollen in einem Ferienhaus am Rande einer Kleinstadt ein schönes Wochenende verbringen. Verborgen im großen Wald wartet eine sektenähnliche Familie darauf, zuzuschlagen. Sie sieht sich als den legitimen Nachfolger der Manson Family, die im Namen von Charles Manson einst grausame Morde verübte. Ein blutiger Albtraum bricht über die friedliche Kleinstadt herein …
»Ich habe deine Geschichte gelesen. Du bist talentiert.« Jack Ketchum
Andreas Arimont wurde im Jahr des Jahrhundertwinters, 1979, in Norddeutschland geboren. Ursprünglich stammt seine Familie aus Belgien. Im Alter von zehn Jahren bekam er von seinem Onkel das erste Stephen King Buch geschenkt, was eine tief prägende Erfahrung war, ebenso wie die Horrorfilme der 1980er Jahre. Er arbeitete schon als Zauberkünstler und Waschmaschinenverkäufer. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und lieben Katzen in einem Vorort von Hannover.
Eigentlich ist Little Wood ein kleiner verschlafener Ort, in dem der Sheriff und seine Deputys nur selten etwas zu tun haben außer einigen Kleinigkeiten wie kleinere Reibereien und Verkehrsdelikte. Dies aber ändert sich. Das Städtchen liegt an einem schönen Wald und man muss ihn durchqueren, um in die Stadt zu kommen. Aber keiner ahnt auch nur im Geringsten, was sich dort im Wald eingenistet hat. Bis zu dem Tag, als eine Frauenleiche gefunden wird.
Was waren das für Tiere, die so etwas einem Menschen antun können! Deputy Pete Williams alter Instinkt wird geweckt. Er dachte, als er nach Little Wood zog, das Grauen hinter sich gelassen zu haben. Nun ist es auch dort angekommen.
Das Buch kann ich echt weiter empfehlen. 136 Seiten, die es wirklich in sich haben. Man muss einen guten Magen und Nerven haben, um es zu lesen. Tolles Kopfkino, bildliche Beschreibungen, ein flüssiger Schreibstil.
Ich würde gern noch mehr solch toller Bücher lesen. Kein Wunder, dass Jack Ketchup dieses Buch lobte. Weiter so! Voll verdiente fünf ⭐
Kleinigkeiten wie kleinere Reibereien und Verkehrsdelikte. Dies aber ändert sich. Das Städtchen liegt an einem schönen Wald und man muss ihn durchqueren, um in die Stadt zu kommen. Aber keiner ahnt auch nur im Geringsten, was sich dort im Wald eingenistet hat. Bis zu dem Tag, als eine Frauenleiche gefunden wird.
Was waren das für Tiere, die so etwas einem Menschen antun können! Deputy Pete Williams alter Instinkt wird geweckt. Er dachte, als er nach Little Wood zog, das Grauen hinter sich gelassen zu haben. Nun ist es auch dort angekommen.
Das Buch kann ich echt weiter empfehlen. 136 Seiten, die es wirklich in sich haben. Man muss einen guten Magen und Nerven haben, um es zu lesen. Tolles Kopfkino, bildliche Beschreibungen, ein flüssiger Schreibstil.
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