
Hof Gutenberg 5
NEU
Erscheint voraussichtlich am 21. Mai 2022. Vorbestellung möglich!
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Inhaltsangabe
Die Gäste kommen!
Sie sind böse!
Sie sind unberechenbar!
Ihre Fantasie ist grenzenlos grausam!
„Sie sind wie Wölfe. Einzeln kannst du sie kontrollieren, aber niemals darfst du zulassen, dass sie sich zu einem Rudel zusammenschließen.“ Gelingt es Kira die nahende Katastrophe zu verhindern? Aber was passiert, wenn der Wolf in dir selbst erwacht? Mach dich bereit für die lang erwartete Fortsetzung des vierten Teils.
ZUM AUTOR:
Sie sind böse!
Sie sind unberechenbar!
Ihre Fantasie ist grenzenlos grausam!
„Sie sind wie Wölfe. Einzeln kannst du sie kontrollieren, aber niemals darfst du zulassen, dass sie sich zu einem Rudel zusammenschließen.“ Gelingt es Kira die nahende Katastrophe zu verhindern? Aber was passiert, wenn der Wolf in dir selbst erwacht? Mach dich bereit für die lang erwartete Fortsetzung des vierten Teils.
ZUM AUTOR:

Der im Ruhrgebiet geborene und aufgewachsene Andreas Laufhütte lebt inzwischen im hohen Norden Schleswig-Holsteins. Dort lässt sich der Autor rauen Wind um die Nase wehen, während er seiner Fantasie freien Lauf lässt und die daraus entstehenden Geschichten in die Tasten seines Computers hämmert. Seine Erzählungen decken die Bereiche Horror, Thriller und Science-Fiction ab.
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Jacqueline F., 18.05.2022
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Peter L., 15.05.2022Achtung dieses Review könnte eventuell Spoiler enthalten die eine kleine Gruppe von Personen triggern könnte die dann laut rumschreien. Solltest du dazu gehören wurdest du gewarnt nicht weiterzulesen. Das wird schwierig, man kann nicht viel zur Story sagen ohne zu Spoilern. Zudem sollte man alle Teile kennen. Denn wenn diesen Teil Etwas auszeichnet ist es die kontinuierliche Charakterarbeit und der Schwerpunkt auf tiefgreifende Dialoge. Der Autor hat hier ein völlig neues Niveau erreicht. Aber zur Story, nur grob natürlich. Der Don verwandelt mit der Hilfe von Kira sein Dorf in das Pueblo Gutenberg. In den Höfen galten Regeln, doch die Vision des Dons geht weit über die der Höfe hinaus. Und als die Gäste eintreffen wird klar das die Lage nicht mehr lange unter Kontrolle sein wird… Dieses Buch existiert in seinem eigenen Kosmos und ich habe keine Ahnung wie ich das zusammen fassen soll. Denn ich weiß nicht welche Worte diesem Buch gerecht würden. Jeder Hof Teil war Anders, aber 5 bringt das Ganze zu einem finalen Abschluss. Der Kurs sich mehr auf die Charaktere zu fixieren bleibt vom Vorgänger erhalten. Dabei schlägt der Autor einen weiten Bogen zurück bis zu Hof 1 und erweitert die Geschichte um einige Punkte die uns bekannte Dinge komplett neu bewerten lassen. Teil 5 funktioniert im Großen und Ganzen ohne das man die Vorgänger gelesen hat. Allerdings wird man ohne Vorkenntnisse so manch emotionalen und dramatischen Moment verpassen. Das Buch gehört ganz Kira und Jesús. Die Beiden sind 2 Teile der gleichen Medaille. Und hier kommt zusammen was zusammen gehört. Daran trägt auch Davide Schuld, der Kira wie einen Spielball benutzt hat. Diese 3 Charaktere stehen voll im Fokus. Dabei spielt der Autor mit den Gefühlen treuer Leser wie mit einer Geige. Die Figuren sind einem ans Herz gewachsen. Man hat mit Ihnen die Hölle durchlebt. Man hat gezittert, gehofft und gebangt. Jetzt stehen die Figuren am Scheideweg und der Leser wird auf einen harten Trip mitgenommen. Dank 3 und dem Anfang von 4 hat man vergessen wer David wirklich ist, wie er tickt und was ihn antreibt. Daran wird der Leser bitter erinnert und es schmerzt. Er ist wie der Don. Er hat einen Plan dem er Alles unterordnet und er hat die nötigen Mittel um es durchzuziehen. Er ist komplett zielorientiert und opfert was nötig ist. In diesem Band findet Davide sein Gegenstück im Don wie Kira in Jesús. Kira fühlt sich im Stich gelassen und benutzt. Ihr Schmerz weckt alte Dämonen und zwingt Sie die gesamte Situation neu zu bewerten. Ihr ist klar das sie den Don nur mit Davide bezwingen kann. Allerdings entfernt Sie sich von ihm immer mehr und erkennt das sie fast Allein ist. Doch das Chaos das Sie fühlt auch Davide, womit wir wieder bei der Dualität wären. Sie ist zerrissen und das Monster in ihr rüttelt immer stärker an den Gitterstäben. Jesús wird zu ihrem Anker in einer Realität die ihr immer fremder wird. Jesús ist definitiv der Star dieser Geschichte. Er ist cleverer wie sein Vater, er kommt auch dahinter wer Davide ist und merkt das sein Vater einen fatalen Fehler gemacht hat mit den Gästen. Er wird zur Stimme der Vernunft, was schon beängstigend ist. In einen geradezu herzbrechenden Gespräch mit Kira bringt er deren Beziehung nicht nur auf den Punkt sondern zeigt auch die Konsequenzen daraus auf. Er weiß was er ist und am Ende beweist er das in jeder Dunkelheit auch ein kleines Feuer brennt. Der Don selbst wurde nur kurz präsentiert im Vorgänger und hier wird er schnell zu einem gefährlichen Gegenspieler der im richtigen Moment seine Trümpfe ausspielt. Aber seine anfängliche Intelligenz weicht der Gier und seinem Hochmut. Er will das sein Projekt Erfolg hat und wie Davide ist er bereit Alles dafür zu opfern. Die Charakter Zeichnung erhält ein völlig neues Niveau. Der Autor nimmt sich die Zeit und lässt den Figuren ihren Raum zur Entfaltung. Dabei greift er tief auf deren Vergangenheit zurück und was diese für Lehren und Konsequenzen daraus gezogen haben. Es ist ein Rückblick auf einen Weg der jetzt an seinem Ende angekommen ist. Dies unterstützten auch die großartigen und tiefgreifenden Dialoge, deren Bedeutung nachhallt und die in den Ereignissen der Story Gewicht erhalten. Keine Ahnung wie man das übertrumpfen will, aber die Messlatte liegt jetzt unglaublich hoch. Neu ist das dieses Niveau auch auf die Gäste übertragen wird. Diesmal erhalten wir einen Blick in den Abgrund und warum Manche so sind wie sie sind. Außer Dudinger. Doch dazu komm ich noch. Bereits die Ankunft der Gäste macht klar wie der Hase läuft und das bald Alles zur Hölle fährt. Die Szene brennt sich ins Gedächtnis und lässt einem mit offenem Mund zurück. Doch dies war nur der Auftakt. Was darauf folgt ist eine Eskalation der Gewalt in dosierten Spitzen. Nicht übertrieben wie in Teil 3, sondern kreativ und verspielt. Versteht mich nicht falsch, die Gäste waren schon immer kreativ aber nie wie hier. Der Puppenspieler ist der Höhepunkt was die Kreativität angeht. Dagegen kann die Fackel nur verlieren, wobei ich sagen muss das er es immerhin versucht. Der Augenarzt bedient sich dann der Kategorie eklig bis abartig, aber auch hier gilt Kreativität ist Trumpf. Es ist ein Hof Teil und auch hier wird geliefert wie nie zuvor. Und die Gewalt geht nicht nur von den Gästen aus. Der Designer hatte in seinem Gespräch mit Kira Recht. Das Dorf und seine Bewohner gleiten in die Dunkelheit ab. Und diese Gewalt ist roh und animalisch, was sie in Einklang mit den alten Teilen bringt. Und jetzt Dudinger. Dudinger ist die Verkörperung des Bösen. Er brauch dafür keinen Grund. Er ist mit einer unfassbaren Intelligenz gesegnet und weiß von der netten Begrüßungsszene an wie der Hase läuft. Um diese These zu untermauern geht er ins Dorf und entledigt sich einer Dorfbewohnerin auf grausame Art und Weise. Während Jesús interveniert lässt der Don genau nichts machen. Das bestätigt Dudinger der jetzt noch gefährlicher ist und Jesús auf seine Liste setzt. Das Schlimme ist, das Dudinger immer die Ruhe Selbst bleibt. Ruhige Stimme, freundliches Auftreten und gemäßigter Blick. Aber hinter der Stirn arbeitet es auf Hochtouren. Er tut was er tut weil er Spaß daran hat. Die Lage eskaliert immer mehr und findet schließlich einen traurigen Höhepunkt. Jesús gelangt am Ende des Weges zu einer Erkenntnis und kann endlich Frieden mit sich schließen. Und Kira? Kira lässt ihrem Monster freien Lauf und weiß das sie nun auf geborgte Zeit lebt ehe es wieder ausbricht. Nur ist sie sich nicht mehr sicher ob sie es überhaupt noch verhindern will. Und Davide? Der weiß das es nie vorbei ist und richtet sich auf die nächste Schlacht aus. Alle Figuren sind am Ende eines langen Weges angekommen. Geht es irgendwann weiter? Das liegt wohl beim Autor, aber Teil 5 endet die Reihe auf einem unglaublich hohen Niveau das nur noch schwer zu schlagen sein wird. Wobei man sagen muss das Teil 3 schon ein gutes Ende hatte, aber Teil 5 trifft den Nagel auf den Kopf. Hof 5 ist ein Meisterwerk und wenn es das Ende war, dann geht die Reihe auf einem absoluten Höhepunkt. Lesen und glücklich werden. dazu gehören wurdest du gewarnt nicht weiterzulesen. Das wird schwierig, man kann nicht viel zur Story sagen ohne zu Spoilern. Zudem sollte man alle Teile kennen. Denn wenn diesen Teil Etwas auszeichnet ist es die kontinuierliche Charakterarbeit und der Schwerpunkt auf tiefgreifende Dialoge. Der Autor hat hier ein völlig neues Niveau erreicht. Aber zur Story, nur grob natürlich. Der Don verwandelt mit der Hilfe von Kira sein Dorf in das Pueblo Gutenberg. In den Höfen galten Regeln, doch die Vision des Dons geht weit über die der Höfe hinaus. Und als die Gäste eintreffen wird klar das die Lage nicht mehr lange unter Kontrolle sein wird… Dieses Buch existiert in seinem eigenen Kosmos und ich habe keine Ahnung wie ich das zusammen fassen soll. Denn ich weiß nicht welche Worte diesem Buch gerecht würden. Jeder Hof Teil war Anders, aber 5 bringt das Ganze zu einem finalen Abschluss. Der Kurs sich mehr auf die Charaktere zu fixieren bleibt vom Vorgänger erhalten. Dabei schlägt der Autor einen weiten Bogen zurück bis zu Hof 1 und erweitert die Geschichte um einige Punkte die uns bekannte Dinge komplett neu bewerten lassen. Teil 5 funktioniert im Großen und Ganzen ohne das man die Vorgänger gelesen hat. Allerdings wird man ohne Vorkenntnisse so manch emotionalen und dramatischen Moment verpassen. Das Buch gehört ganz Kira und Jesús. Die Beiden sind 2 Teile der gleichen Medaille. Und hier kommt zusammen was zusammen gehört. Daran trägt auch Davide Schuld, der Kira wie einen Spielball benutzt hat. Diese 3 Charaktere stehen voll im Fokus. Dabei spielt der Autor mit den Gefühlen treuer Leser wie mit einer Geige. Die Figuren sind einem ans Herz gewachsen. Man hat mit Ihnen die Hölle durchlebt. Man hat gezittert, gehofft und gebangt. Jetzt stehen die Figuren am Scheideweg und der Leser wird auf einen harten Trip mitgenommen. Dank 3 und dem Anfang von 4 hat man vergessen wer David wirklich ist, wie er tickt und was ihn antreibt. Daran wird der Leser bitter erinnert und es schmerzt. Er ist wie der Don. Er hat einen Plan dem er Alles unterordnet und er hat die nötigen Mittel um es durchzuziehen. Er ist komplett zielorientiert und opfert was nötig ist. In diesem Band findet Davide sein Gegenstück im Don wie Kira in Jesús. Kira fühlt sich im Stich gelassen und benutzt. Ihr Schmerz weckt alte Dämonen und zwingt Sie die gesamte Situation neu zu bewerten. Ihr ist klar das sie den Don nur mit Davide bezwingen kann. Allerdings entfernt Sie sich von ihm immer mehr und erkennt das sie fast Allein ist. Doch das Chaos das Sie fühlt auch Davide, womit wir wieder bei der Dualität wären. Sie ist zerrissen und das Monster in ihr rüttelt immer stärker an den Gitterstäben. Jesús wird zu ihrem Anker in einer Realität die ihr immer fremder wird. Jesús ist definitiv der Star dieser Geschichte. Er ist cleverer wie sein Vater, er kommt auch dahinter wer Davide ist und merkt das sein Vater einen fatalen Fehler gemacht hat mit den Gästen. Er wird zur Stimme der Vernunft, was schon beängstigend ist. In einen geradezu herzbrechenden Gespräch mit Kira bringt er deren Beziehung nicht nur auf den Punkt sondern zeigt auch die Konsequenzen daraus auf. Er weiß was er ist und am Ende beweist er das in jeder Dunkelheit auch ein kleines Feuer brennt. Der Don selbst wurde nur kurz präsentiert im Vorgänger und hier wird er schnell zu einem gefährlichen Gegenspieler der im richtigen Moment seine Trümpfe ausspielt. Aber seine anfängliche Intelligenz weicht der Gier und seinem Hochmut. Er will das sein Projekt Erfolg hat und wie Davide ist er bereit Alles dafür zu opfern. Die Charakter Zeichnung erhält ein völlig neues Niveau. Der Autor nimmt sich die Zeit und lässt den Figuren ihren Raum zur Entfaltung. Dabei greift er tief auf deren Vergangenheit zurück und was diese für Lehren und Konsequenzen daraus gezogen haben. Es ist ein Rückblick auf einen Weg der jetzt an seinem Ende angekommen ist. Dies unterstützten auch die großartigen und tiefgreifenden Dialoge, deren Bedeutung nachhallt und die in den Ereignissen der Story Gewicht erhalten. Keine Ahnung wie man das übertrumpfen will, aber die Messlatte liegt jetzt unglaublich hoch. Neu ist das dieses Niveau auch auf die Gäste übertragen wird. Diesmal erhalten wir einen Blick in den Abgrund und warum Manche so sind wie sie sind. Außer Dudinger. Doch dazu komm ich noch. Bereits die Ankunft der Gäste macht klar wie der Hase läuft und das bald Alles zur Hölle fährt. Die Szene brennt sich ins Gedächtnis und lässt einem mit offenem Mund zurück. Doch dies war nur der Auftakt. Was darauf folgt ist eine Eskalation der Gewalt in dosierten Spitzen. Nicht übertrieben wie in Teil 3, sondern kreativ und verspielt. Versteht mich nicht falsch, die Gäste waren schon immer kreativ aber nie wie hier. Der Puppenspieler ist der Höhepunkt was die Kreativität angeht. Dagegen kann die Fackel nur verlieren, wobei ich sagen muss das er es immerhin versucht. Der Augenarzt bedient sich dann der Kategorie eklig bis abartig, aber auch hier gilt Kreativität ist Trumpf. Es ist ein Hof Teil und auch hier wird geliefert wie nie zuvor. Und die Gewalt geht nicht nur von den Gästen aus. Der Designer hatte in seinem Gespräch mit Kira Recht. Das Dorf und seine Bewohner gleiten in die Dunkelheit ab. Und diese Gewalt ist roh und animalisch, was sie in Einklang mit den alten Teilen bringt. Und jetzt Dudinger. Dudinger ist die Verkörperung des Bösen. Er brauch dafür keinen Grund. Er ist mit einer unfassbaren Intelligenz gesegnet und weiß von der netten Begrüßungsszene an wie der Hase läuft. Um diese These zu untermauern geht er ins Dorf und entledigt sich einer Dorfbewohnerin auf grausame Art und Weise. Während Jesús interveniert lässt der Don genau nichts machen. Das bestätigt Dudinger der jetzt noch gefährlicher ist und Jesús auf seine Liste setzt. Das Schlimme ist, das Dudinger immer die Ruhe Selbst bleibt. Ruhige Stimme, freundliches Auftreten und gemäßigter Blick. Aber hinter der Stirn arbeitet es auf Hochtouren. Er tut was er tut weil er Spaß daran hat. Die Lage eskaliert immer mehr und findet schließlich einen traurigen Höhepunkt. Jesús gelangt am Ende des Weges zu einer Erkenntnis und kann endlich Frieden mit sich schließen. Und Kira? Kira lässt ihrem Monster freien Lauf und weiß das sie nun auf geborgte Zeit lebt ehe es wieder ausbricht. Nur ist sie sich nicht mehr sicher ob sie es überhaupt noch verhindern will. Und Davide? Der weiß das es nie vorbei ist und richtet sich auf die nächste Schlacht aus. Alle Figuren sind am Ende eines langen Weges angekommen. Geht es irgendwann weiter? Das liegt wohl beim Autor, aber Teil 5 endet die Reihe auf einem unglaublich hohen Niveau das nur noch schwer zu schlagen sein wird. Wobei man sagen muss das Teil 3 schon ein gutes Ende hatte, aber Teil 5 trifft den Nagel auf den Kopf. Hof 5 ist ein Meisterwerk und wenn es das Ende war, dann geht die Reihe auf einem absoluten Höhepunkt. Lesen und glücklich werden.
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Diesen Artikel haben wir am Freitag, 01. April 2022 in den Shop aufgenommen.
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