
KLIPP KLAPP ... und du bist tot! (Rache Trilogie 1)
Zum Buch:
KLIPP KLAPP ... und du bist tot! Wie wird ein Mensch zum Mörder? Was kann eine Seele ertragen, bevor sie zerbricht? Lisbeth Schwintowsky kämpft gegen längst vergessene Mächte – in einem Sumpf aus Intrigen und düsteren Machenschaften. KLIPP KLAPP ... das Mühlrad dreht sich: eine tote Braut, ein zwielichtiger Bürgermeister, die verhaltensgestörte Sandra und dieser rachsüchtige Unbekannte ... Wer ist A.RASEND? Nach ihrer Strafversetzung stößt die Berliner Kommissarin in der Brandenburger Provinz auf ein grausiges Familiengeheimnis und jede Menge Dreck unter dem Teppich der Vergangenheit.
Mari März präsentiert mit »KLIPP KLAPP … und du bist tot!« einen vielschichtigen Thriller mit Berliner Charme, Regionalkolorit und bittersüßer Gesellschafts-kritik.
ZUR AUTORIN:

Mari März wurde in Ost-Berlin geboren. Heute lebt und arbeitet sie als freie Lektorin, Ghostwriterin und Schriftstellerin am grünen Stadtrand der Metropole.
Es ist der spannende Mix aus Hass, Gier, Verzweiflung, Liebe und Freundschaft, der ihre außergewöhnlichen Geschichten so lesenswert macht. Mari liebt die Natur und das Reisen. Das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung ist für sie das höchste Gut.
Bisher erschienen bei Redrum:
KLIPP KLAPP ... und du bist tot! (Rache Trilogie 1)
Bad Toys
Als Hörbuch:
Rose von Bitterfeld
Die Autorin im Netz:
Mari März auf Facebook
E-Books erhältlich über Amazon
KLIPP KLAPP ... und du bist tot! (Rache Trilogie 1)
Bad Toys
Als Hörbuch:
Rose von Bitterfeld
Die Autorin im Netz:
Mari März auf Facebook
E-Books erhältlich über Amazon
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Manuela M., 10.03.2022
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Dana D., 12.11.2018Meine Meinung: Dieses war mein erstes Buch aus dem Hause Redrum und auch das erste, welches mich beim Stöbern vom Klappentext her extremst angesprochen hat – Also ab in den Einkaufskorb und ran an das Buch! „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp“, das alte Kinderlied ist hier Programm und sorgt (leider) auch beim Lesen für einen absoluten Ohrwurm, dit kann schon mal janz schön nervig sein… Aber kommen wir doch zum Buch an sich: Die Protagonisten sind einfach der Knaller, Elisabeth Schwintowsky wird als taffe Ermittlerin von der Großstadt Berlin in die brandburgerische Provinz versetzt. Lisbeth oder auch Lissy kommt zu Beginn sehr eigenbrödlerisch rüber, was sich aber im Laufe der Story dann doch nicht ergibt. Als wahrer Teamplayer entpuppt sie sich sogar als „Muddi“ für die Praktikantin Katti. Und Katti ist ne echt coole Socke, mit ner richtig coolen Berliner Kodderschnauze, die kein Blatt vor den Mund nimmt – Es hat mir solchen Spaß gemacht, ihre Passagen zu lesen, dit war schon janz schön klasse. Katti hat mich in ihrer Beschreibung nen bissl an Abby Sciuto aus Navy CIS erinnert: Verrückt, frech, keck, durchgeknallte Optik und doch das Herz am richtigen Fleck. Ich finde ja, wenn man den Ermittlern klar kommt, ist das schon mal die halbe Miete um am Buch Gefallen zu finden. Und wenn dann noch die Story stimmt, hat man als Autor dem Leser gegenüber alles richtig gemacht. Die Story hier spielt im Jahre 2000 mit einigen Kapiteln aus der Vergangenheit und wird in zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Zum einen natürlich aus der Ermittlersicht und zum anderen gibt es noch Kapitel von Therapiesitzungen, die krasser eigentlich nicht hätten sein können. Was mir beim Lesen allerdings etwas schwer fiel, waren die teilweise wirklich langatmigen Kapitel. Hier wäre ich mit kürzeren Kapiteln besser klar kommen. Was mir auch etwas Kopfzerbrechen bereitet hat, war die Tatsache, dass zwar einen Tatverdächtigen im Mordfall an der Mühle gab, dieser jedoch nur ein kurzes Intermezzo hatte – Nach dem Verhör war er nicht mehr gesehen und es hat sich wirklich lang hingezogen, bis es zu einer neuen Spur kam. Und dann ging alles ziemlich schnell und der Fall war gelöst. Nichts destotrotz hat es der Thriller aber in sich – Trotz der langen Kapitel ist der Spannungsfaktor von Anfang gegeben und bleibt kontinuierlich bis zum Schluss. Er ist nicht zu brutal, aber auch nicht gerade leicht verdauliche Kost. Und ganz ehrlich, alleine für das sprachliche Erleben jibbet hier von mir ne glatte 1! Was mir ebenfalls wirklich sehr gut gefallen hat, war, dass es hier keine verkorksten Ermittler mit Alkoholproblemen und Schlafstörungen gibt, die Menschlichkeit wurde einfach mal aus dem Alltag heraus genommen, was alle Protagonisten unheimlich sympathisch gemacht hat. Der flüssige Schreibstil hat es jeschafft, dass ich das Buch an nur zwei Nachmittagen durchgesuchtet habe und das soll bei mir schon was heißen. Mein Fazit: Ein gelungener Thriller, der mit kleinen Negativpunkten durch selbstgemachtes Leid meinerseits, einfach Spaß zu lesen gemacht hat. Ich kann ganz klar sagen, dass dieses zwar mein erstes Buch der Autorin war, aber garantiert nicht mein Letztes. Daumen hoch, Mari, ich freue mich auf mehr Lektüre von dir und von mir gibt es eine klare Kauf- und Leseempfehlung! angesprochen hat – Also ab in den Einkaufskorb und ran an das Buch! „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp“, das alte Kinderlied ist hier Programm und sorgt (leider) auch beim Lesen für einen absoluten Ohrwurm, dit kann schon mal janz schön nervig sein… Aber kommen wir doch zum Buch an sich: Die Protagonisten sind einfach der Knaller, Elisabeth Schwintowsky wird als taffe Ermittlerin von der Großstadt Berlin in die brandburgerische Provinz versetzt. Lisbeth oder auch Lissy kommt zu Beginn sehr eigenbrödlerisch rüber, was sich aber im Laufe der Story dann doch nicht ergibt. Als wahrer Teamplayer entpuppt sie sich sogar als „Muddi“ für die Praktikantin Katti. Und Katti ist ne echt coole Socke, mit ner richtig coolen Berliner Kodderschnauze, die kein Blatt vor den Mund nimmt – Es hat mir solchen Spaß gemacht, ihre Passagen zu lesen, dit war schon janz schön klasse. Katti hat mich in ihrer Beschreibung nen bissl an Abby Sciuto aus Navy CIS erinnert: Verrückt, frech, keck, durchgeknallte Optik und doch das Herz am richtigen Fleck. Ich finde ja, wenn man den Ermittlern klar kommt, ist das schon mal die halbe Miete um am Buch Gefallen zu finden. Und wenn dann noch die Story stimmt, hat man als Autor dem Leser gegenüber alles richtig gemacht. Die Story hier spielt im Jahre 2000 mit einigen Kapiteln aus der Vergangenheit und wird in zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Zum einen natürlich aus der Ermittlersicht und zum anderen gibt es noch Kapitel von Therapiesitzungen, die krasser eigentlich nicht hätten sein können. Was mir beim Lesen allerdings etwas schwer fiel, waren die teilweise wirklich langatmigen Kapitel. Hier wäre ich mit kürzeren Kapiteln besser klar kommen. Was mir auch etwas Kopfzerbrechen bereitet hat, war die Tatsache, dass zwar einen Tatverdächtigen im Mordfall an der Mühle gab, dieser jedoch nur ein kurzes Intermezzo hatte – Nach dem Verhör war er nicht mehr gesehen und es hat sich wirklich lang hingezogen, bis es zu einer neuen Spur kam. Und dann ging alles ziemlich schnell und der Fall war gelöst. Nichts destotrotz hat es der Thriller aber in sich – Trotz der langen Kapitel ist der Spannungsfaktor von Anfang gegeben und bleibt kontinuierlich bis zum Schluss. Er ist nicht zu brutal, aber auch nicht gerade leicht verdauliche Kost. Und ganz ehrlich, alleine für das sprachliche Erleben jibbet hier von mir ne glatte 1! Was mir ebenfalls wirklich sehr gut gefallen hat, war, dass es hier keine verkorksten Ermittler mit Alkoholproblemen und Schlafstörungen gibt, die Menschlichkeit wurde einfach mal aus dem Alltag heraus genommen, was alle Protagonisten unheimlich sympathisch gemacht hat. Der flüssige Schreibstil hat es jeschafft, dass ich das Buch an nur zwei Nachmittagen durchgesuchtet habe und das soll bei mir schon was heißen. Mein Fazit: Ein gelungener Thriller, der mit kleinen Negativpunkten durch selbstgemachtes Leid meinerseits, einfach Spaß zu lesen gemacht hat. Ich kann ganz klar sagen, dass dieses zwar mein erstes Buch der Autorin war, aber garantiert nicht mein Letztes. Daumen hoch, Mari, ich freue mich auf mehr Lektüre von dir und von mir gibt es eine klare Kauf- und Leseempfehlung!
Zur Rezension -
Dennis K., 23.10.2018Das ist mein 11. Redrum Book eine Krimi Geschichte die im Jahr 2000 spielt. Es war sehr interessant die Zusammenhänge zu erfahren und manchmal auch spannend. Die Charaktere sind gut gemacht worden mit Hintergründen und alles was dazu gehört. Mari März hat sich trotzdem um 100% gesteigert, denn vorher habe ich die Kurzgeschichte Rose von Bitterfeld gelesen, die nur naja war, aber all das was mir nicht gefallen hat, hat die Autorin alles wieder gut gemacht. Bloß eine Sache die ich mir wünsche für den nächsten Teil ist weniger DDR Thema, die Kurzgeschichte und dieser Roman hat dass Thema erzählt und nun muss darauf nicht mehr angespielt werden. Zurück zum Roman, was ich auch noch erwähnen möchte ist dieser schöne Schreibstil. Alles im allem gute Story, gute Charaktere und guter Schreibstil, wie gesagt ich freue mich schon auf die Zukünftigen Geschichten von Mari März und auf den zweiten Teil von Kriminalkommisarin Lisbeth Schwintowsky spannend. Die Charaktere sind gut gemacht worden mit Hintergründen und alles was dazu gehört. Mari März hat sich trotzdem um 100% gesteigert, denn vorher habe ich die Kurzgeschichte Rose von Bitterfeld gelesen, die nur naja war, aber all das was mir nicht gefallen hat, hat die Autorin alles wieder gut gemacht. Bloß eine Sache die ich mir wünsche für den nächsten Teil ist weniger DDR Thema, die Kurzgeschichte und dieser Roman hat dass Thema erzählt und nun muss darauf nicht mehr angespielt werden. Zurück zum Roman, was ich auch noch erwähnen möchte ist dieser schöne Schreibstil. Alles im allem gute Story, gute Charaktere und guter Schreibstil, wie gesagt ich freue mich schon auf die Zukünftigen Geschichten von Mari März und auf den zweiten Teil von Kriminalkommisarin Lisbeth Schwintowsky
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