Martyrium

• Peter L., 12.04.2022
  Achtung dieses Review könnte eventuell Spoiler enthalten die eine kleine Gruppe von Personen triggern könnte die dann laut rumschreien. Solltest du dazu gehören wurdest du gewarnt nicht weiterzulesen. Alex hat sich von ihrem Freund Phillip getrennt und macht jetzt zusammen mit ihrem Hund eine Reise an den Arsch der Welt um sich selbst zu finden. Dafür hat sie eine Hütte gemietet die Abseits der Zivilisation liegt. Doch eine Bande Jugendlicher haben andere Pläne mit ihr... Ein Remake von I Spit on your Grave? Tatsächlich bedient sich Baukowski dreist bei I Spit on your Grave und The last House on the Left. So dreist das man manchmal regelrechte Deja Vus hat und direkt weiß was kommen wird. Das ist eigentlich die größte Schwäche des Buches. Baukowski arbeitet in den Limitationen des Rape N Revenge Genres, aber das gekonnt und geradlinig. Es ist ein typischer Beitrag ohne Schnörkel. Als lange Rede kurzer Sinn: Man bekommt was man erwartet. Hendryk und seine Gruppe sind genau was man erwartet. Und die Rollenverteilung ist klar. Hendryk ist die wandelnde Zeitbombe, Hannes macht gerne mit da er profitiert, Melanie ist Hendryk hörig und Mike derjenige der unfreiwillig mit rein rutscht. Mehr muss man nicht sagen und mehr muss Baukowski nicht leisten. Never change a running System. Alex selbst muss durch die Höhle gehen. Vergewaltigung und Folter gehen Hand in Hand. Einer der Höhepunkte beinhaltet ein massives Stuhlbein das Bekanntschaft mit dem Hintertürchen macht. Und ja es ist genauso schmerzhaft beschrieben wie es sich anhört. In diesen Geschichten wird so das Mitleid und die Wut der Leser / Zuschauer entfacht und damit die Taten des Opfers legitimiert. Auch die obligatorische Auferstehung des Opfers fehlt nicht. Man merkt diese liebevollen Hommagen an die frühen 80er wo der Horror noch hart aber langsam gezähmt wurde. Das beste Beispiel dafür ist, daß uns das Schicksal des Hundes nur angedeutet wird. Wird Baukowski etwa weich oder wusste er nur wo er eine Grenze ziehen musste? Baukowski wählt mit Alex einen ambivalentem Weg, indem er das Opfer mit ihren Entscheidungen kämpfen lässt. Sie weiß was zu tun ist, aber dir Menschlichkeit in ihr verbietet es. Es ist eine Selbstfindung einer gebrochenen und leeren Hülle. Dieser Funken Menschlichkeit existiert beim Opfer normalerweise in dem Genre nicht. Das setzt eigene Akzente, was der Geschichte wieder gut tut. Der Bruch kommt dann als sie Melanie erledigt und ihren Hund beerdigt. Der Autor drückt mächtig auf die Tränendrüse und findet genau die richtigen Worte. Jeder Tierfreund Geschichte hier feuchte Augen bekommen und es schafft eine glaubwürdige Legitimation für das was folgt. Um einen Haken zurück zu schlagen, hätte der Autor das volle Programm gefahren wäre diese Szene nicht so effektiv gewesen. Die Andeutung erhält so ihre Berechtigung und katapultiert die Geschichte vorwärts. Ich ziehe meinen Hut. bortaS bIr jablu'DI' reH QaQqu' nay'. Melanies Tod ist noch schnell und wenig schmerzhaft. Klein anfangen und dann immer weiter steigern. Hannes hingegen hat es da deutlich schmerzvoller und ich musste an Inside denken, nur halt mit einer Nagelschere statt einer richtigen Schere. Holla die Waldfee was für eine blutig schmerzvolle Abreibung bei der das Sprichwort "Den Arsch aufreißen" eine neue Bedeutung bekommt. Gleichzeitig jedoch setzte ein Reflektieren ein und Baukowski hebt sich noch einen bitteren Schlag in die Magengrube auf der Alex für immer vernichten wird. Ein fieses Fuck You für Alex die eh schon zerstört war. Das Finale ist eine absolute Eskalation und ein wahrer Kampf ums Überleben der mal so Ganz anders ausgeht als erwartet. Dieses Ende ist ein Schocker mit einer Zerrissenheit die tief blicken lässt. Lohnt sich der Roman? Ich sage ja. Wer nie mit dem Genre in Berührung kam wird geschockt werden ohne Ende, für diese Leute 4 Sterne. Für alle die das Genre kennen 3 Sterne. Insgesamt also 3 1/2 Sterne. Baukowski kann nicht mehr aus dem Genre machen als es hergibt. Er gibt dem Ganzen zwar einige eigene Ideen, aber das Genre ist eben limitiert und das ist auch einer der Gründe warum es sich nie durchsetzen konnte. Von daher: Lesen und auf eine blutige Achterbahn einstellen. Ihr werdet es nicht bereuen. dazu gehören wurdest du gewarnt nicht weiterzulesen. Alex hat sich von ihrem Freund Phillip getrennt und macht jetzt zusammen mit ihrem Hund eine Reise an den Arsch der Welt um sich selbst zu finden. Dafür hat sie eine Hütte gemietet die Abseits der Zivilisation liegt. Doch eine Bande Jugendlicher haben andere Pläne mit ihr... Ein Remake von I Spit on your Grave? Tatsächlich bedient sich Baukowski dreist bei I Spit on your Grave und The last House on the Left. So dreist das man manchmal regelrechte Deja Vus hat und direkt weiß was kommen wird. Das ist eigentlich die größte Schwäche des Buches. Baukowski arbeitet in den Limitationen des Rape N Revenge Genres, aber das gekonnt und geradlinig. Es ist ein typischer Beitrag ohne Schnörkel. Als lange Rede kurzer Sinn: Man bekommt was man erwartet. Hendryk und seine Gruppe sind genau was man erwartet. Und die Rollenverteilung ist klar. Hendryk ist die wandelnde Zeitbombe, Hannes macht gerne mit da er profitiert, Melanie ist Hendryk hörig und Mike derjenige der unfreiwillig mit rein rutscht. Mehr muss man nicht sagen und mehr muss Baukowski nicht leisten. Never change a running System. Alex selbst muss durch die Höhle gehen. Vergewaltigung und Folter gehen Hand in Hand. Einer der Höhepunkte beinhaltet ein massives Stuhlbein das Bekanntschaft mit dem Hintertürchen macht. Und ja es ist genauso schmerzhaft beschrieben wie es sich anhört. In diesen Geschichten wird so das Mitleid und die Wut der Leser / Zuschauer entfacht und damit die Taten des Opfers legitimiert. Auch die obligatorische Auferstehung des Opfers fehlt nicht. Man merkt diese liebevollen Hommagen an die frühen 80er wo der Horror noch hart aber langsam gezähmt wurde. Das beste Beispiel dafür ist, daß uns das Schicksal des Hundes nur angedeutet wird. Wird Baukowski etwa weich oder wusste er nur wo er eine Grenze ziehen musste? Baukowski wählt mit Alex einen ambivalentem Weg, indem er das Opfer mit ihren Entscheidungen kämpfen lässt. Sie weiß was zu tun ist, aber dir Menschlichkeit in ihr verbietet es. Es ist eine Selbstfindung einer gebrochenen und leeren Hülle. Dieser Funken Menschlichkeit existiert beim Opfer normalerweise in dem Genre nicht. Das setzt eigene Akzente, was der Geschichte wieder gut tut. Der Bruch kommt dann als sie Melanie erledigt und ihren Hund beerdigt. Der Autor drückt mächtig auf die Tränendrüse und findet genau die richtigen Worte. Jeder Tierfreund Geschichte hier feuchte Augen bekommen und es schafft eine glaubwürdige Legitimation für das was folgt. Um einen Haken zurück zu schlagen, hätte der Autor das volle Programm gefahren wäre diese Szene nicht so effektiv gewesen. Die Andeutung erhält so ihre Berechtigung und katapultiert die Geschichte vorwärts. Ich ziehe meinen Hut. bortaS bIr jablu'DI' reH QaQqu' nay'. Melanies Tod ist noch schnell und wenig schmerzhaft. Klein anfangen und dann immer weiter steigern. Hannes hingegen hat es da deutlich schmerzvoller und ich musste an Inside denken, nur halt mit einer Nagelschere statt einer richtigen Schere. Holla die Waldfee was für eine blutig schmerzvolle Abreibung bei der das Sprichwort "Den Arsch aufreißen" eine neue Bedeutung bekommt. Gleichzeitig jedoch setzte ein Reflektieren ein und Baukowski hebt sich noch einen bitteren Schlag in die Magengrube auf der Alex für immer vernichten wird. Ein fieses Fuck You für Alex die eh schon zerstört war. Das Finale ist eine absolute Eskalation und ein wahrer Kampf ums Überleben der mal so Ganz anders ausgeht als erwartet. Dieses Ende ist ein Schocker mit einer Zerrissenheit die tief blicken lässt. Lohnt sich der Roman? Ich sage ja. Wer nie mit dem Genre in Berührung kam wird geschockt werden ohne Ende, für diese Leute 4 Sterne. Für alle die das Genre kennen 3 Sterne. Insgesamt also 3 1/2 Sterne. Baukowski kann nicht mehr aus dem Genre machen als es hergibt. Er gibt dem Ganzen zwar einige eigene Ideen, aber das Genre ist eben limitiert und das ist auch einer der Gründe warum es sich nie durchsetzen konnte. Von daher: Lesen und auf eine blutige Achterbahn einstellen. Ihr werdet es nicht bereuen.
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• Celin L., 26.09.2020
  Meine Meinung: Der Einstieg in die Geschichte geschieht recht ruhig. Man lernt Alexandra auf wenigen Seiten ausreichend kennen, erfährt aus ihrer Vergangenheit, wird bezüglich ihrer gescheiterten Beziehung ins Bilde gerückt und wird auch über die besondere Bindung zu Vierbeiner Kurt unterrichtet. Das Ganze geschieht nicht ausschweifend, sondern in angemessenem Umfang. Man bekommt das Gefühl, sie zu kennen und kann als Leser eine ausreichende Bindung aufbauen. Dabei bewirkt ihre Liebe zu Hund Kurt, dass man ihr gegenüber eine Sympathie entwickeln kann. Ich glaube ohne Kurt hätte ich sie sehr neutral gesehen, denn eine intensivere Schilderung ihrer Emotionen bleibt leider aus. Verstärkt wird dieses neutrale Gefühl auch durch den Schreibstil. Für mich wirkte dieser nicht konstant. In meinen Augen gab es starke Schwankungen. Manchmal war der Schreibstil sehr einfach und reduziert gehalten. Es gab Aneinanderreihungen von Sätzen, die nicht gut genug ausgebaut waren und auf mich sehr schwach wirkten. Umso verwirrter war ich, als die Sätze plötzlich stellenweise mit Fremdworten geschmückt wurden und an Komplexität zunahmen. Ich hatte den Eindruck, als wäre das Buch von zwei verschiedenen Autoren geschrieben, da die Unterschiede wirklich auffällig waren. Die schwachen Sequenzen haben der Geschichte immer ein wenig Spannung genommen, weil die Emotionen nicht so stark ausgeprägt wirkten. Generell gab es für mich aber genügend Spannung, die einfach durch die Handlungsstränge ausgelöst und vorangebracht wurde. Die Gewaltszenen sind absolut nichts für schwache Nerven. Detaillierte Schilderungen der Grausamkeiten, mit denen Alexandra konfrontiert wird, sowie unverblümte Sprache lassen den Leser als unsichtbaren Zuschauer an Alexandras Martyrium teilhaben. Grundsätzlich wurde ich hier nicht immer überrascht, da nicht viele neue Ideen eingebracht wurden. Viele Elemente, die zu Alexandras Qualen beitragen, kennt man aus diversen anderen Geschichten in ähnlicher Konzeption. Durch das viele Blut und die uneingeschränkt vorherrschende Grausamkeit kann man das Buch dennoch nicht aus der Hand legen und bleibt bis zum Schluss gespannt an Alexandras Seite. Man möchte einfach weiterhin ihrer Stärke beiwohnen und sie als Kämpfernatur und stolze Frau begleiten. Die Jugendlichen, mit denen Alexandra konfrontiert wird, fand ich sehr stark ausgearbeitet. Natürlich gibt es auch hier bekannte Klischees (wie „der Anführer“, „der Mitläufer“, „der teilnahmslose Bruder, der nur dabei ist, weil er zur Familie gehört“) aber trotzdem haben diese Charaktere eine unterschwellige Besonderheit an sich, die sie gleichermaßen interessant wie gefährlich macht. Gegen Ende hin gab es die ein oder andere Ungereimtheit, die mir ein wenig sauer aufgestoßen ist. Diese Ungereimtheiten rückten für mich jedoch durch den starken inhaltlichen Aspekt der Endszenen in den Hintergrund. Das letzte Drittel der Geschichte war für mich das Beste am Buch. Hier gibt es eine großartige Wendung, die noch einmal mit viel Energie und Tempo gewürzt wird und das Finale einläutet. Außerdem werden wir am Schluss noch einmal ordentlich überrascht und das Buch endet, wie ich es mir tatsächlich gewünscht hätte: mit einem Knall und halbem Happy End, aber dennoch nicht komplett abgeschlossen und die Fantasie anregend. Bewertung: Für mich ist dieses Buch sicherlich nicht perfekt. Es gibt die ein oder andere Schwachstelle und inhaltlich viel schon Dagewesenes. Dennoch kann die Geschichte auch mit vielen starken Momenten punkten. Gewalt, Folter, sexuelle Gewalt und das Brechen von Menschen spielen eine primäre Rolle, weshalb ich das Buch auch nur jenen empfehlen kann, die bei einer solchen Thematik nicht abgeschreckt werden. Schaut man über den ein oder anderen inhaltlichen Aspekt hinweg, der vielleicht hätte besser sein können, dann kann dieses Buch richtig gut unterhalten. Der Schreibstil wirkt auf mich etwas schwankend und ausbaufähig, aber nicht schlecht. Insgesamt gibt es von mir eine Empfehlung, einfach weil ich gut unterhalten wurde, das Buch nicht zimperlich mit Gewaltszenen umgeht und die Geschichte auch stimmig und rund für mich war. Schreibstil: 2,5/5 Geschichte: 4/5 Charaktere: 4/5 Spannung: 4/5 Überraschungen/Wendungen: 3,5/5 Gesamtbewertung: 3,6/5 Vergangenheit, wird bezüglich ihrer gescheiterten Beziehung ins Bilde gerückt und wird auch über die besondere Bindung zu Vierbeiner Kurt unterrichtet. Das Ganze geschieht nicht ausschweifend, sondern in angemessenem Umfang. Man bekommt das Gefühl, sie zu kennen und kann als Leser eine ausreichende Bindung aufbauen. Dabei bewirkt ihre Liebe zu Hund Kurt, dass man ihr gegenüber eine Sympathie entwickeln kann. Ich glaube ohne Kurt hätte ich sie sehr neutral gesehen, denn eine intensivere Schilderung ihrer Emotionen bleibt leider aus. Verstärkt wird dieses neutrale Gefühl auch durch den Schreibstil. Für mich wirkte dieser nicht konstant. In meinen Augen gab es starke Schwankungen. Manchmal war der Schreibstil sehr einfach und reduziert gehalten. Es gab Aneinanderreihungen von Sätzen, die nicht gut genug ausgebaut waren und auf mich sehr schwach wirkten. Umso verwirrter war ich, als die Sätze plötzlich stellenweise mit Fremdworten geschmückt wurden und an Komplexität zunahmen. Ich hatte den Eindruck, als wäre das Buch von zwei verschiedenen Autoren geschrieben, da die Unterschiede wirklich auffällig waren. Die schwachen Sequenzen haben der Geschichte immer ein wenig Spannung genommen, weil die Emotionen nicht so stark ausgeprägt wirkten. Generell gab es für mich aber genügend Spannung, die einfach durch die Handlungsstränge ausgelöst und vorangebracht wurde. Die Gewaltszenen sind absolut nichts für schwache Nerven. Detaillierte Schilderungen der Grausamkeiten, mit denen Alexandra konfrontiert wird, sowie unverblümte Sprache lassen den Leser als unsichtbaren Zuschauer an Alexandras Martyrium teilhaben. Grundsätzlich wurde ich hier nicht immer überrascht, da nicht viele neue Ideen eingebracht wurden. Viele Elemente, die zu Alexandras Qualen beitragen, kennt man aus diversen anderen Geschichten in ähnlicher Konzeption. Durch das viele Blut und die uneingeschränkt vorherrschende Grausamkeit kann man das Buch dennoch nicht aus der Hand legen und bleibt bis zum Schluss gespannt an Alexandras Seite. Man möchte einfach weiterhin ihrer Stärke beiwohnen und sie als Kämpfernatur und stolze Frau begleiten. Die Jugendlichen, mit denen Alexandra konfrontiert wird, fand ich sehr stark ausgearbeitet. Natürlich gibt es auch hier bekannte Klischees (wie „der Anführer“, „der Mitläufer“, „der teilnahmslose Bruder, der nur dabei ist, weil er zur Familie gehört“) aber trotzdem haben diese Charaktere eine unterschwellige Besonderheit an sich, die sie gleichermaßen interessant wie gefährlich macht. Gegen Ende hin gab es die ein oder andere Ungereimtheit, die mir ein wenig sauer aufgestoßen ist. Diese Ungereimtheiten rückten für mich jedoch durch den starken inhaltlichen Aspekt der Endszenen in den Hintergrund. Das letzte Drittel der Geschichte war für mich das Beste am Buch. Hier gibt es eine großartige Wendung, die noch einmal mit viel Energie und Tempo gewürzt wird und das Finale einläutet. Außerdem werden wir am Schluss noch einmal ordentlich überrascht und das Buch endet, wie ich es mir tatsächlich gewünscht hätte: mit einem Knall und halbem Happy End, aber dennoch nicht komplett abgeschlossen und die Fantasie anregend. Bewertung: Für mich ist dieses Buch sicherlich nicht perfekt. Es gibt die ein oder andere Schwachstelle und inhaltlich viel schon Dagewesenes. Dennoch kann die Geschichte auch mit vielen starken Momenten punkten. Gewalt, Folter, sexuelle Gewalt und das Brechen von Menschen spielen eine primäre Rolle, weshalb ich das Buch auch nur jenen empfehlen kann, die bei einer solchen Thematik nicht abgeschreckt werden. Schaut man über den ein oder anderen inhaltlichen Aspekt hinweg, der vielleicht hätte besser sein können, dann kann dieses Buch richtig gut unterhalten. Der Schreibstil wirkt auf mich etwas schwankend und ausbaufähig, aber nicht schlecht. Insgesamt gibt es von mir eine Empfehlung, einfach weil ich gut unterhalten wurde, das Buch nicht zimperlich mit Gewaltszenen umgeht und die Geschichte auch stimmig und rund für mich war. Schreibstil: 2,5/5 Geschichte: 4/5 Charaktere: 4/5 Spannung: 4/5 Überraschungen/Wendungen: 3,5/5 Gesamtbewertung: 3,6/5
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• Matthias E., 08.09.2020
  Wow was für ein Trip. Mal ein ganz anderer Baukowski was aber definitiv nicht schlechter ist. Ein Top Rape and Revenge Hardcore Thriller mit unvorhersehbarem und überraschendem Ende. Alex und ihr Hund Kurt machen auf Runde 200 Seiten einiges mit. Also wer es gerne etwas härter mag der sollte hier zuschlagen. Guck auf Seite 201 unvorhersehbarem und überraschendem Ende. Alex und ihr Hund Kurt machen auf Runde 200 Seiten einiges mit. Also wer es gerne etwas härter mag der sollte hier zuschlagen. Guck auf Seite 201
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• Maika B., 17.05.2020
  Das war mein erstes Buch von ihm und er holte mich sofort ab.ich musste es in einem Ritt lesen,so spannend fand ich es. ich konnte mich auch wieder super gut hineinversetzen,auch wenn eine Stelle sehr traurig für mich war. Ich mag den schreibstil und die Härte. Nach diesem Buch stand für mich fest,das ich noch weitere von ihm lesen werde! super gut hineinversetzen,auch wenn eine Stelle sehr traurig für mich war. Ich mag den schreibstil und die Härte. Nach diesem Buch stand für mich fest,das ich noch weitere von ihm lesen werde!
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• Saskia K., 11.12.2019
  Wow.. ich bin bekennender Fan von Baukowski und dachte mir anfangs nur: ein Roman? harmlos, aber sehr interessant! Beim lesen konnte man sich alles bildlich, wie in einem Film, vorstellen. So etwas mag ich sehr. Ich habe seit langem schon kein Buch mehr verschlungen und es hat mich echt aus meiner Leseflaute geholt. Es fängt harmlos an, aber es kommen solche drastischen Geschehnisse, die einen umhauen. Ich habe sämtliche Gefühle erlebt beim Lesen. Trauer, Ekel, Empörung, Mitgefühl und ich musste sogar zwischendurch schmunzeln und lachen. Die Protagonistin Alexandra flüchtet aus ihrem "alten Leben" und will etwas neues beginnen. Sie kommt mit ihrem Hund Kurt in einer Ferienwohnung unter, welche sehr abgelegen von einem kleinen Dörfchen liegt. Schon bald trifft sie auf die Dorfjugend und sie hätte sich wünschen sollen, woanders neu anzufangen. Mal ein ganz anderer Baukowski! Richtig gut und empfehlenswert. Ich hatte am Ende auf jeden Fall Redebedarf. bildlich, wie in einem Film, vorstellen. So etwas mag ich sehr. Ich habe seit langem schon kein Buch mehr verschlungen und es hat mich echt aus meiner Leseflaute geholt. Es fängt harmlos an, aber es kommen solche drastischen Geschehnisse, die einen umhauen. Ich habe sämtliche Gefühle erlebt beim Lesen. Trauer, Ekel, Empörung, Mitgefühl und ich musste sogar zwischendurch schmunzeln und lachen. Die Protagonistin Alexandra flüchtet aus ihrem "alten Leben" und will etwas neues beginnen. Sie kommt mit ihrem Hund Kurt in einer Ferienwohnung unter, welche sehr abgelegen von einem kleinen Dörfchen liegt. Schon bald trifft sie auf die Dorfjugend und sie hätte sich wünschen sollen, woanders neu anzufangen. Mal ein ganz anderer Baukowski! Richtig gut und empfehlenswert. Ich hatte am Ende auf jeden Fall Redebedarf.
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