Zum Buch:
Franka Heidenreich erlebt einen wahren Albtraum. Eines Nachts brechen Männer in ihr Haus ein, vergewaltigen sie und töten auf bestialische Weise ihren Mann und ihre Tochter. Während die Polizei im Dunkeln tappt, findet Franka eine Spur, die sie zu den Mördern führt. Als sich dann auch noch die Gelegenheit bietet, es denjenigen heimzuzahlen, die ihre Familie ausgelöscht haben, begibt sie sich auf einen blutigen Rachefeldzug …
ZUR AUTORIN:
Wenn Moe Teratos eine Geschichte schreibt, hat sie immer ein klares Ziel vor Augen: Menschen müssen sterben. Möglichst viele. Und dabei ist es ihr egal, ob sie den Figuren Zombies, Wesen aus einer anderen Welt, Mutanten oder – was ihre Lieblingsvariante ist – einen Serienkiller auf den Hals hetzt.
Bei einer Sache kann man sich bei ihren Büchern also sicher sein: Gestorben wird immer. Mal geht es schnell und schmerzlos, mal langsam und qualvoll.
Wenn sie sich nicht der Welt von Gewalt und Tod hingibt, lebt sie zusammen mit ihren Katzen und ihrem Mann ein ziemlich spießiges Leben in Duisburg.
Moe Teratos hat einen Schreibstil, der mich von Anfang an gepackt hat und dabei an manchen Stellen schonungslos und brutal. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven.
Der Spannungsbogen war die ganze Zeit gegeben und gerade auf dem Weg zum Ende hat es mich komplett überrascht.
Ich war das ganz Buch hin-und hergerissen zwischen "Wie kann Franka sowas nur machen" und "Ich kann sie voll und ganz verstehen". Wobei zweiteres definitiv überwiegt. Es war erschreckend zu erleben, wie einen traumatische Ereignisse verändern können und was es psychisch mit einem macht. Erschreckend aber auch nachvollziehbar.
Es kam sogar vor, dass ich herzhaft lachen musste (passiert mir bei solchen Büchern auch selten).
Ein spannender, kurzweiliger Thriller, den ich empfehlen kann.
wochenlanger Genesung und Trauer ohne genaue Erinnerung an die Geschehnisse bietet sich ihr unerwartet die Gelegenheit, es den Unbekannten, die ihr Leben zerstörten, heimzuzahlen. Frankas blutiger Rachefeldzug entwickelt sich im Wettlauf mit der Polizei und den Tätern derart rasant und brutal, dass sie nicht nur sich selbst gefährdet, sondern auch die Letzten, die zu ihr halten …
Moe Teratos hat einen Schreibstil, der mich von Anfang an gepackt hat und dabei an manchen Stellen schonungslos und brutal. Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven.
Der Spannungsbogen war die ganze Zeit gegeben und gerade auf dem Weg zum Ende hat es mich komplett überrascht.
Ich war das ganz Buch hin-und hergerissen zwischen "Wie kann Franka sowas nur machen" und "Ich kann sie voll und ganz verstehen". Wobei zweiteres definitiv überwiegt. Es war erschreckend zu erleben, wie einen traumatische Ereignisse verändern können und was es psychisch mit einem macht. Erschreckend aber auch nachvollziehbar.
Es kam sogar vor, dass ich herzhaft lachen musste (passiert mir bei solchen Büchern auch selten).
Ein spannender, kurzweiliger Thriller, den ich empfehlen kann.
Zur Rezension