Zum Buch:
Lars und Jacky, die das perfekte deutsche Ehepaar nur mimen, verbringen ihren Urlaub mit Freunden in Grönland. Die erhoffte Ruhe und Idylle verwandeln sich jedoch rasch ins Gegenteil. Die bröckelnde Ehefassade und die wilden Tiere erweisen sich dabei als das geringere Übel, finden sie sich doch während eines Ausflugs als Beute gnadenloser Jäger wieder – menschlicher Jäger, die kaum tödlicher sein könnten. Der blutige Kampf ums nackte Überleben inmitten von Schnee und Felsen beginnt, um nicht in den Vorratskammern ihrer Verfolger zu landen.
ZUR AUTORIN:
Wenn Moe Teratos eine Geschichte schreibt, hat sie immer ein klares Ziel vor Augen: Menschen müssen sterben. Möglichst viele. Und dabei ist es ihr egal, ob sie den Figuren Zombies, Wesen aus einer anderen Welt, Mutanten oder – was ihre Lieblingsvariante ist – einen Serienkiller auf den Hals hetzt.
Bei einer Sache kann man sich bei ihren Büchern also sicher sein: Gestorben wird immer. Mal geht es schnell und schmerzlos, mal langsam und qualvoll.
Wenn sie sich nicht der Welt von Gewalt und Tod hingibt, lebt sie zusammen mit ihren Katzen und ihrem Mann ein ziemlich spießiges Leben in Duisburg.
Zur Rezension