• Frank S., 02.07.2023
  Das war mein erstes Buch von Nico von Cracau und ich muss sagen es ist schockierend und brutal, aber auch verdammt spannend und interessant. In einer Welt, die vom Feuer des Atomkriegs verzehrt wurde, liegt die Menschheit in den eisigen Klauen des nuklearen Winters. Unter einer Decke aus Schnee und Asche kämpfen Überlebende verzweifelt um ihr Dasein. Doch das Böse lauert nicht nur in den verstrahlten Landschaften – auch in den Herzen der Menschen gedeiht der finstere Samen des Verderbens. Cracaus Nuklearer Winter zeigt eine Welt eines nuklearen Armageddons, wie würden Menschen in diesem Szenario reagieren, wie würde man selbst reagieren? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es zumindest ähnlich wie hier ablaufen könnte und genau das macht dieses Buch so gruselig, es wirkt nicht wie Fiktion, sondern real. Der Schreibstil von Cracaus ist sehr gut und hilft beim flüssigen und schnellen Lesen, ich bin begeistert, eine klare Empfehlung für alle die auf spannende Endzeitgeschichten stehen. Von mir ☆☆☆☆☆ einer Welt, die vom Feuer des Atomkriegs verzehrt wurde, liegt die Menschheit in den eisigen Klauen des nuklearen Winters. Unter einer Decke aus Schnee und Asche kämpfen Überlebende verzweifelt um ihr Dasein. Doch das Böse lauert nicht nur in den verstrahlten Landschaften – auch in den Herzen der Menschen gedeiht der finstere Samen des Verderbens. Cracaus Nuklearer Winter zeigt eine Welt eines nuklearen Armageddons, wie würden Menschen in diesem Szenario reagieren, wie würde man selbst reagieren? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es zumindest ähnlich wie hier ablaufen könnte und genau das macht dieses Buch so gruselig, es wirkt nicht wie Fiktion, sondern real. Der Schreibstil von Cracaus ist sehr gut und hilft beim flüssigen und schnellen Lesen, ich bin begeistert, eine klare Empfehlung für alle die auf spannende Endzeitgeschichten stehen. Von mir ☆☆☆☆☆
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• Joshua Gerhard F., 06.06.2023
  Hier bespreche ich "Nuklearer Winter" von Nico von Cracau.
  
  Um was geht es überhaupt?
  
  Nach einem verheerenden Atomkrieg liegt die Welt an ihrem Abgrund, unermesslich virle Menschen mussten ihr Leben lassen. Die Erdoberfläche ist stahlenverseucht und die Menschen entscheiden ihr Leben im Untergrund zu fristen.
  
  25 Jahre nach der Katastrophe, lernen wir Nathan und seinen Hund Pinsel kennen. Nathan hat sich zur Aufgabe gemacht, den Überlebenden unter die Arme zu greifen, doch zum Leid aller, muss er sich gegen andere Lebewesen behaupten.
  Dann noch wurde ein Notruf abgesetzt, dem Georg nachgeht. Gibt es noch mehr Überlebende als gedacht?
  
  
  Meine eigene und persönliche Meinung :
  
  Eine großartige Dystopie, ich hatte solch einen Spaß an diesem Buch, dort hat alles gestimmt, die Länge, der flüssige Schreibstil, die Optik und vor allem die Story. Das Interessante ist auch, dass es hier keinen eindeutigen Hauptcharakter gibt.
  Der Anfang war sehr seicht und geleitet den Leser in die Welt hinein, der Mittelteil hingegen hat absolute Spannung und der Schluss war zwar minimal zu schnell, aber stimmig von vorne bis hinten.
  
  Der Epilog hat es mir besonders angetan.
  Die Figuren sind vielschichtig angelegt und können absolut überzeugen, die Antagonist sind abgrundtief durchtrieben und bösartig.
  Dies wird absolut nicht mein letztes Buch von ihm bleiben. Hut ab, absolut verdienter Platz in der Midlist in der Horrorsparte.
  
  Für wen ist dieses Buch etwas?
  Absolut nichts für Zartbesaitete, hier geht es ordentlich zur Sache und könnte den einen oder anderen verschrecken, der geübte Redrum-Leser hat hier aber absolutes Vergnügen dran.
  
  Wie würde ich es bewerten?
  
  Ohne viel Tammtamm, 5 von 5 Sternen bzw. 10 von 10 Punkten.
  
  
  Welt an ihrem Abgrund, unermesslich virle Menschen mussten ihr Leben lassen. Die Erdoberfläche ist stahlenverseucht und die Menschen entscheiden ihr Leben im Untergrund zu fristen.
  
  25 Jahre nach der Katastrophe, lernen wir Nathan und seinen Hund Pinsel kennen. Nathan hat sich zur Aufgabe gemacht, den Überlebenden unter die Arme zu greifen, doch zum Leid aller, muss er sich gegen andere Lebewesen behaupten.
  Dann noch wurde ein Notruf abgesetzt, dem Georg nachgeht. Gibt es noch mehr Überlebende als gedacht?
  
  
  Meine eigene und persönliche Meinung :
  
  Eine großartige Dystopie, ich hatte solch einen Spaß an diesem Buch, dort hat alles gestimmt, die Länge, der flüssige Schreibstil, die Optik und vor allem die Story. Das Interessante ist auch, dass es hier keinen eindeutigen Hauptcharakter gibt.
  Der Anfang war sehr seicht und geleitet den Leser in die Welt hinein, der Mittelteil hingegen hat absolute Spannung und der Schluss war zwar minimal zu schnell, aber stimmig von vorne bis hinten.
  
  Der Epilog hat es mir besonders angetan.
  Die Figuren sind vielschichtig angelegt und können absolut überzeugen, die Antagonist sind abgrundtief durchtrieben und bösartig.
  Dies wird absolut nicht mein letztes Buch von ihm bleiben. Hut ab, absolut verdienter Platz in der Midlist in der Horrorsparte.
  
  Für wen ist dieses Buch etwas?
  Absolut nichts für Zartbesaitete, hier geht es ordentlich zur Sache und könnte den einen oder anderen verschrecken, der geübte Redrum-Leser hat hier aber absolutes Vergnügen dran.
  
  Wie würde ich es bewerten?
  
  Ohne viel Tammtamm, 5 von 5 Sternen bzw. 10 von 10 Punkten.
  
  
  
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