Ogrish 2

• Nicole D., 24.07.2024
  Eines vorab: Wenn man zartbesaitet ist oder einen schwachen Magen besitzt, sollte man von dem Buch besser die Hände lassen. Der Schreibstil und die Länge der Kapitel sind tatsächlich hervorzuheben. Die Story war flüssig zu lesen und gut nachzuvollziehen. Allerdings war ich einige Male kurz davor, das Buch nicht weiter zu lesen, weil es teilweise wirklich widerlich, pervers und ekelerregend war. Die Szenen wurden so be-schrieben, dass man das Kopfkino einfach ausschalten konnte. Ich für mich werde es aber bei diesem Teil belassen und weder den Vorgänger noch irgendwelche Nachfolger lesen. Länge der Kapitel sind tatsächlich hervorzuheben. Die Story war flüssig zu lesen und gut nachzuvollziehen. Allerdings war ich einige Male kurz davor, das Buch nicht weiter zu lesen, weil es teilweise wirklich widerlich, pervers und ekelerregend war. Die Szenen wurden so be-schrieben, dass man das Kopfkino einfach ausschalten konnte. Ich für mich werde es aber bei diesem Teil belassen und weder den Vorgänger noch irgendwelche Nachfolger lesen.
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• Juliane D., 22.05.2024
  Rezension - Ogrish 2 *** Rezensionsexemplar! Danke REDRUM! 3 *** Der Meister des Horrors ist zurück mit Ogrish 2! Nach Tokyo entführt uns Jean Rises diesesmal ins kalte Russland. Und dass die Herrschaften dort von eher direkter Natur sind, wissen wir alle. So auch Borya, der auf seinem ... nennen wir es mal mutig Anwesen einen Ort aufgebaut hat, in dem jeder Folterfan auf seine Kosten kommt, sofern er das nötige Kleingeld hat. Menschenjagden, Gladiatorenkämpfe oder die Session zu zweit, es gibt nichts, was Borya nicht erfüllen kann. Tokyos Finanzier für gute Snufffilme Ikuto Nibori sieht in diesem Ort eine Quelle der Zuflucht. Was er nicht weiß: Er ist nicht allein auf dem Weg dorthin. Noch immer sinnen zwei Männer auf Rache, komme was wolle. Und zwischen all dem Wahnsinn, der im Eliteclub der roten Zaren herrscht gibt es einen, dem das alles am Allerwertesten vorbei geht: Pyotr. Man muss ihn einfach lieben. Man mag es für Fiktion halten, aber ich denke tief im Untergrund der stinkenden Brühe dieser Welt gibt es solche Orte. Denn eins ist mal Fakt: Es stimmt, was Jean Rises schreibt. Es gibt Menschen, die werden eben nicht vermisst, wenn sie verschwinden. Und was kümmert es die Sadisten und Folterknechte dieser kranken Welt, wenn solche Menschen zum Spielball ihrer Obsession werden. Eine Tatsache, die man den meisten Horrorbüchern nachsagen kann. Nicht alles ist Fiktion. Der Mensch giert nach Macht, genauso wie nach Rache und Jean Rises ist ein Meister darin, beides zu vereinen. Wortgewand zeichnet er den absoluten Horror auf die Seiten, gespickt mit irren Zeichnungen, wobei man das irre gern doppeldeutig sehen darf. Und das schönste: Er kündigt in der Vorschau zwei weitere Teile an. Freude beim Leser, Jean darauf nageln wir dich fest! Danke für dieses Buch, für den purer Horror, für ein bisschen Ekel bei Pyotr (ich muss ihn einfach nochmal erwähnen xD) und für deine Vorschau. Ich freu mich riesig darauf! Du bekommst 5 Sterne. Rate, wo du sie dir einsammeln darfst. Bitte fieses Grinsen dazudenken! Rises diesesmal ins kalte Russland. Und dass die Herrschaften dort von eher direkter Natur sind, wissen wir alle. So auch Borya, der auf seinem ... nennen wir es mal mutig Anwesen einen Ort aufgebaut hat, in dem jeder Folterfan auf seine Kosten kommt, sofern er das nötige Kleingeld hat. Menschenjagden, Gladiatorenkämpfe oder die Session zu zweit, es gibt nichts, was Borya nicht erfüllen kann. Tokyos Finanzier für gute Snufffilme Ikuto Nibori sieht in diesem Ort eine Quelle der Zuflucht. Was er nicht weiß: Er ist nicht allein auf dem Weg dorthin. Noch immer sinnen zwei Männer auf Rache, komme was wolle. Und zwischen all dem Wahnsinn, der im Eliteclub der roten Zaren herrscht gibt es einen, dem das alles am Allerwertesten vorbei geht: Pyotr. Man muss ihn einfach lieben. Man mag es für Fiktion halten, aber ich denke tief im Untergrund der stinkenden Brühe dieser Welt gibt es solche Orte. Denn eins ist mal Fakt: Es stimmt, was Jean Rises schreibt. Es gibt Menschen, die werden eben nicht vermisst, wenn sie verschwinden. Und was kümmert es die Sadisten und Folterknechte dieser kranken Welt, wenn solche Menschen zum Spielball ihrer Obsession werden. Eine Tatsache, die man den meisten Horrorbüchern nachsagen kann. Nicht alles ist Fiktion. Der Mensch giert nach Macht, genauso wie nach Rache und Jean Rises ist ein Meister darin, beides zu vereinen. Wortgewand zeichnet er den absoluten Horror auf die Seiten, gespickt mit irren Zeichnungen, wobei man das irre gern doppeldeutig sehen darf. Und das schönste: Er kündigt in der Vorschau zwei weitere Teile an. Freude beim Leser, Jean darauf nageln wir dich fest! Danke für dieses Buch, für den purer Horror, für ein bisschen Ekel bei Pyotr (ich muss ihn einfach nochmal erwähnen xD) und für deine Vorschau. Ich freu mich riesig darauf! Du bekommst 5 Sterne. Rate, wo du sie dir einsammeln darfst. Bitte fieses Grinsen dazudenken!
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