
Once Upon a Time in Baukowski & Friends
Zum Buch:
Er selbst ist ja schon schlimm genug, doch jetzt bringt er auch noch seine Freunde mit! Unter seiner Schirmherrschaft erheben sich zwölf untote Autoren aus ihren kreativen Gräbern, um euch zu beweisen, dass sie auch als Team nichts auf die Kette kriegen. Erlebt hautnah, wie sich das dreckige Dutzend anschickt, euch mit seinen wertlosesten Arbeiten zu verschrecken.
ZUM E-BOOK GEHT`S HIER LANG!
LESEPROBE:
Alle Autoren auf einen Blick:
Baukowski
Andreas Laufhütte
Jean Rises
Elli Wintersun
Pjotr X
Jasmin Kraft
Shane Mulligan
Mario Gursky
Irina Hommel
Ralph D. Chains
Herberth Dietmar
J. Mertens
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Peter L., 16.03.2022
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Tatjana E., 10.07.2020Ich feier das Buch gerade sowas VON
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Maika B., 29.06.2020Alter Schwede,was geht hier ab! Ich wusste ja das es geil wird,alleine schon von den Mitwirkenden und von Baukowski himself ;) aber so...es traf mich wie ne Bombe! Wer Baukowski liebt -und seine Geschichten- dann ist dieses Buch ein Muss...obwohl nein,für alle,die sich gut unterhalten lassen möchten und die sich für keine Ergüsse zu schade sind ;) Es war mir eine Freude,die Charaktere "wiederzusehen " vor allem Blowhead und Shreadhead,die sind einfach nur der Knaller. Auch könnte ich mich nicht entscheiden,welches nun die beste Geschichte war,es hat einfach alles für mich gepasst! Leute kauft das Buch,es ist hammergeil,versprochen ;) wie ne Bombe! Wer Baukowski liebt -und seine Geschichten- dann ist dieses Buch ein Muss...obwohl nein,für alle,die sich gut unterhalten lassen möchten und die sich für keine Ergüsse zu schade sind ;) Es war mir eine Freude,die Charaktere "wiederzusehen " vor allem Blowhead und Shreadhead,die sind einfach nur der Knaller. Auch könnte ich mich nicht entscheiden,welches nun die beste Geschichte war,es hat einfach alles für mich gepasst! Leute kauft das Buch,es ist hammergeil,versprochen ;)
Zur Rezension -
Pascal B., 25.06.2020Eines Tages fand ich mich in der mentalen Verfassung wieder das mir der Sinn nach einem Baukowski steht und so griff ich zu dieser neuen Anthologie. Ich entschied also mich mit einem Kästchen feinsten Astras auf den Thron meines Bernsteinscheißhauses zu setzen und mich auf eine fantastische Reise entführen zu lassen. Konnte ja niemand ahnen, dass ich wirklich entführt werde. Nachdem ich das Buch aufgeschlagen hatte bemerkte ich das die Buchstaben in seinem inneren sich drehten. Hat die Billigplörre aus dem hiesigen Discounter, der in Plastikflaschen verkauft wurde, doch einen größeren Schaden angerichtet als ich dachte? Die Buchstaben wurden zu einem Wirbel, der mich in sich hineinzog. Ich landete in einem asiatisch wirkenden Garten voll hoher Kirschbäume deren Blüten verspielt im Wind tanzten. Nachdem ich mich aufgerafft hatte erkannte ich eine ziemlich verlauste Töle vor mir. Der Straßenköter bat mich ihm zu folgen, ja das Vieh hat gesprochen! Nach einigen Metern traf ich dann auf Ihn. Baukowski! Er saß nur mit einem offenen Kimono bekleidet im Schneidersitz und winkte mich heran. Er sagte kein Wort und schaute mich nur mit seinem bosshaften Fickerblick an während er seine Beine öffnete. Anstatt des prächtigen Dampfhammers, über den die Mayas bereits Geschichten auf Tempelwänden schrieben, befand sich dort ein glänzender Zapfhahn. Der Baukowski drehte ihn auf und ein Schwall aus flüssigem Bernstein ergoss sich in ein Glas, welches vor ihm stand und, dass er mir gefüllt reichte. Nun verstand ich. Ich war ausgewählt dem Weg des Baukowski zu folgen. Mit diesem Getränk, eines Allmächtigen würdig startete meine Prüfung. Waren es Stunden? Tage oder sogar Wochen die ich weggetreten war? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich mich in einem dunklen runden Raum wiederfand. Ich war umkreist von Türen, die aussahen, als hätte man sie aus einem Trailerpark gestohlen. Ich war bereit mich der Prüfung zu stellen. Um die legendäre Trinktechnik der Leber aus Stahl zu lernen musste ich dem Weg des Meisters folgen. Durch die Türen landete ich in abstrakte und abgefuckte Welten, die sich die hier versammelten Autoren ausgedacht haben. Wir besuchten hier das geheime Kellergewölbe des Andreas Laufhütte oder treffen erneut auf alte liebgewonnene Freunde. Seltsamerweise wäre ich im Traum nicht darauf gekommen das Baukowski geboren wurde. Ich dachte immer er wurde gebraut. Auch sehr interessant ist zu lesen was passieren kann, wenn sich mehrere Autoren mit Baukowski treffen. So kann ein Harmloser Abend schnell in eine ausschweifende Sauf-Sperma-Orgie enden. Es wurde auch endlich aufgeklärt, warum Baukowski sich keiner reinen Mädchenschule mehr nähern darf. Man merkt an diesen Geschichten wie die Autoren ticken, wie Sie für Baukowski empfinden und wie jeder seinen individuellen Stil hat. Am Ende angekommen erwachte ich in meinem Scheißhaus und konnte meine Beine kaum spüren. Mit allen Kräften schleppte ich mich heraus. Meine Kehle war trocken und ich griff instinktiv an die erste Flasche Whiskey die mir ins Auge fiel. Ich setzte an und leerte das Getränk in einem Zug. Als ich absetzte und aus dem Fenster schaute stand er da, vor meinem Haus auf einem Hügel. Erfurchtgebehrend stand der Baukowski da. Sein goldener Schwanz wehte anmutig im Wind. Dieses Baukonomicon ist nicht für Anfänger. Man braucht dafür eine gewisse Veranlagung es geistig unbeschadet zu überstehen. Jedem Interessenten möchte ich vorher ans Herz legen die alten Schriften des Baukowski zu studieren. Ich entschied also mich mit einem Kästchen feinsten Astras auf den Thron meines Bernsteinscheißhauses zu setzen und mich auf eine fantastische Reise entführen zu lassen. Konnte ja niemand ahnen, dass ich wirklich entführt werde. Nachdem ich das Buch aufgeschlagen hatte bemerkte ich das die Buchstaben in seinem inneren sich drehten. Hat die Billigplörre aus dem hiesigen Discounter, der in Plastikflaschen verkauft wurde, doch einen größeren Schaden angerichtet als ich dachte? Die Buchstaben wurden zu einem Wirbel, der mich in sich hineinzog. Ich landete in einem asiatisch wirkenden Garten voll hoher Kirschbäume deren Blüten verspielt im Wind tanzten. Nachdem ich mich aufgerafft hatte erkannte ich eine ziemlich verlauste Töle vor mir. Der Straßenköter bat mich ihm zu folgen, ja das Vieh hat gesprochen! Nach einigen Metern traf ich dann auf Ihn. Baukowski! Er saß nur mit einem offenen Kimono bekleidet im Schneidersitz und winkte mich heran. Er sagte kein Wort und schaute mich nur mit seinem bosshaften Fickerblick an während er seine Beine öffnete. Anstatt des prächtigen Dampfhammers, über den die Mayas bereits Geschichten auf Tempelwänden schrieben, befand sich dort ein glänzender Zapfhahn. Der Baukowski drehte ihn auf und ein Schwall aus flüssigem Bernstein ergoss sich in ein Glas, welches vor ihm stand und, dass er mir gefüllt reichte. Nun verstand ich. Ich war ausgewählt dem Weg des Baukowski zu folgen. Mit diesem Getränk, eines Allmächtigen würdig startete meine Prüfung. Waren es Stunden? Tage oder sogar Wochen die ich weggetreten war? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich mich in einem dunklen runden Raum wiederfand. Ich war umkreist von Türen, die aussahen, als hätte man sie aus einem Trailerpark gestohlen. Ich war bereit mich der Prüfung zu stellen. Um die legendäre Trinktechnik der Leber aus Stahl zu lernen musste ich dem Weg des Meisters folgen. Durch die Türen landete ich in abstrakte und abgefuckte Welten, die sich die hier versammelten Autoren ausgedacht haben. Wir besuchten hier das geheime Kellergewölbe des Andreas Laufhütte oder treffen erneut auf alte liebgewonnene Freunde. Seltsamerweise wäre ich im Traum nicht darauf gekommen das Baukowski geboren wurde. Ich dachte immer er wurde gebraut. Auch sehr interessant ist zu lesen was passieren kann, wenn sich mehrere Autoren mit Baukowski treffen. So kann ein Harmloser Abend schnell in eine ausschweifende Sauf-Sperma-Orgie enden. Es wurde auch endlich aufgeklärt, warum Baukowski sich keiner reinen Mädchenschule mehr nähern darf. Man merkt an diesen Geschichten wie die Autoren ticken, wie Sie für Baukowski empfinden und wie jeder seinen individuellen Stil hat. Am Ende angekommen erwachte ich in meinem Scheißhaus und konnte meine Beine kaum spüren. Mit allen Kräften schleppte ich mich heraus. Meine Kehle war trocken und ich griff instinktiv an die erste Flasche Whiskey die mir ins Auge fiel. Ich setzte an und leerte das Getränk in einem Zug. Als ich absetzte und aus dem Fenster schaute stand er da, vor meinem Haus auf einem Hügel. Erfurchtgebehrend stand der Baukowski da. Sein goldener Schwanz wehte anmutig im Wind. Dieses Baukonomicon ist nicht für Anfänger. Man braucht dafür eine gewisse Veranlagung es geistig unbeschadet zu überstehen. Jedem Interessenten möchte ich vorher ans Herz legen die alten Schriften des Baukowski zu studieren.
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