Paraphil
ZUM BUCH:
Sie ist die Erste.
Gekleidet wie eine Puppe.
Sie ist erst acht.
Und … sie ist tot.
Sie ist die Erste.
Gekleidet wie eine Puppe.
Sie ist erst acht.
Und … sie ist tot.
Bisweilen teilt sich Norbert mit Lissy und den anderen kindsähnlichen Sexdolls das Bett, doch etwas überschattet alles: Die Sehnsucht nach Wärme.
Kann Norbert seinen Trieben widerstehen oder begeht er einen folgenschweren Fehler?
Kann Norbert seinen Trieben widerstehen oder begeht er einen folgenschweren Fehler?
Unterdessen ist der Fund des toten Mädchens erst der Anfang von Elaras ganz persönlichem Albtraum.
Leserstimmen:
»Ein aufwühlendes Buch!«
»Spannend bis zur letzten Seite!«
»Definitiv nichts für schwache Nerven!«
»Absolut lesenswert ....«
ZUM E-BOOK GEHT`S HIER LANG!
LESEPROBE:
»Ein aufwühlendes Buch!«
»Spannend bis zur letzten Seite!«
»Definitiv nichts für schwache Nerven!«
»Absolut lesenswert ....«
ZUM E-BOOK GEHT`S HIER LANG!
LESEPROBE:
ZUR AUTORIN:
Jacqueline Pawlowski wurde am 02.12.1988 in Krefeld geboren und lebt gemeinsam mit ihrer Tochter glücklich vergeben in der kleinen Stadt Waltrop. Seit ihrer frühen Kindheit schreibt die gelernte Bürokauffrau leidenschaftlich gerne und brachte im April 2018 ihr Debüt »DER SCHLÄCHTER« heraus. Das Buch erschien im Dezember bei REDRUM BOOKS in überarbeiteter Neuauflage. 2019 erschien ihr zweites Werk »PARAPHIL«, dass nicht nur für Gesprächsstoff sorgte, sondern auch ein Tabuthema offen und gnadenlos ansprach. Mit ihren Geschichten möchte Jacqueline den Leser zum Nachdenken bringen und lässt dafür in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele blicken. Sie liebt und lebt den Thrill!
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Meine Meinung: Die Thematik des Buches ist alles andere als leichte Kost, weswegen ich auch gleich zu Beginn eine Triggerwarnung aussprechen möchte. Es ist für mich persönlich das schwierigste Thema, das Inhalt einer Geschichte sein kann: Vordergründig sexuelle und körperliche Gewalt an Kindern, aber auch psychischer, sexueller und physischer Missbrauch im Generellen. Umso schwerer fällt es mir natürlich auch, eine Rezension zu schreiben. Grundsätzlich: Hut ab an die Autorin, die – wie ich aus dem Nachwort erfahren habe – selbst Mutter einer Tochter ist. Sich an ein solches Thema zu wagen erfordert viel Stärke und Beherrschung. Sich davon so weit distanzieren zu können, dass man sogar aus der Sicht eines Pädophilen schreibt, erfordert Mut. Jacqueline Pawlowski hat für mich ein unglaubliches Werk geschaffen. Sie versucht den Verstand des Lesers in dunkle, unbeleuchtete Ecken zu führen, die er normalerweise – aus Schutz – vor sich selbst verbirgt. Und das gelingt ihr wunderbar. Verpackt in einer spannenden, fesselnden Geschichte um eine Löwenmutter, deren Lebensweg mit Stolpersteinen gepflastert ist, führt uns Jacqueline Pawlowski in die Abgründe der menschlichen Psyche. Sie geht dabei brutal und unverblümt vor, beschönigt nichts und flacht auch nichts ab. Der Schreibstil ist einfach, aber fesselnd gehalten, jeder Gedanke ist dabei auf den Punkt gebracht und wird beim Namen genannt, ohne Umschreibung, ohne Beschönigung. Mehr als einmal musste ich das Buch beiseitelegen, weil die meisten Inhalte dieser Geschichte eben keine reine Fiktion sind, sondern noch immer das erschreckende und widerliche Abbild von Teilen unserer Gesellschaft. Unabhängig von der wichtigen Deutungsebene des Buches, ist auch die Bildebene ansprechend und spannend gestaltet. Die Geschichte ist so aufgebaut, dass man im unregelmäßigen Wechsel aus der Sicht von Elara, Mutter der achtjährigen Charlotte, und Norbert liest. Elara hatte schon mehr als einen Schicksalsschlag zu verkraften und die Autorin verweist, mit ihr als Figur, auch hier auf verschiedene Tabuthemen, die in der Gesellschaft häufig und gerne „übersehen“ werden. Dennoch möchte ich hier einen Punkt kritisieren. Manchmal wurde Elara mit unaussprechlichen Grausamkeiten konfrontiert. Ihre Reaktionen fielen oft ganz unterschiedlich aus, teilweise in meinen Augen jedoch nicht angemessen. Manche ihrer Reaktionen fand ich zu lasch, teilweise schon gleichgültig und passiv. In einer Situation dieses Ausmaßes in meinen Augen völlig unangebracht und für mich nicht nachvollziehbar. Außerdem verleiht diese „Kälte“ ihrem Charakter für mich eine gewissen Oberflächlichkeit. Norbert hingegen lebt relativ unbeschwert seinen krankhaften Fetisch in seinem Keller aus. Ihm gegenüber konnte ich, aufgrund seiner Vorlieben, keine Sympathie entgegenbringen. Er ist für mich ein widerlicher Charakter ohne Vorzüge. Da er so viel Abscheu und Ekel in mir ausgelöst hat, hat die Autorin es definitiv geschafft, seine Figur erschreckend authentisch zu gestalten. Da Elara eine achtjährige Tochter hat, die natürlich auch zur Schule geht und Kontakt zu anderen gleichaltrigen Kindern hat, lässt sich nicht vermeiden, dass die Welten der beiden Protagonisten Berührungspunkte haben, die irgendwann anfangen sich zu überschneiden. Stellenweise sind diverse Handlungen für mich vorhersehbar gewesen, andere dagegen kamen völlig überraschend und haben mich sprachlos zurückgelassen. Obgleich ich überrascht wurde oder nicht, habe ich gebannt jedes Wort verfolgt. Ich wollte weiterlesen, aber gleichzeitig auch nicht, da ich nicht sicher war, wie weit die Autorin die moralischen Grenzen noch ausreizen würde, bis es zu deren endgültiger Überschreitung kommt. Letztendlich hat sie jedoch sowohl die Täter-, als auch die Opferseite nahezu grenzenlos agieren und aufeinanderprallen lassen und dabei herausgekommen ist ein brutaler, verstörend ehrlicher Psychothriller, der nicht nur auf höchstem Niveau unterhaltend, sondern auch Augen öffnend und wachrüttelnd auf mich gewirkt hat. Bewertung: Jacqueline Pawlowski gibt mit dieser authentischen, grausamen, ergreifenden und niederschmetternden Geschichte all jenen eine Stimme, die noch nicht laut genug sprechen können, die für andere schweigen oder für sich selbst. Sie erinnert uns daran, dass wir niemals wegsehen und niemals vergessen dürfen. Auch wenn diese Thematik in Kellerräumen und Schlafzimmern gut vor uns verborgen bleibt und sich fast ausschließlich im Dunkeln abspielt: Sie ist dennoch da und es ist wichtig, dass man ab und zu mit diesen Tabuthemen konfrontiert wird – und wenn es „nur“ in Form einer fiktiven Geschichte ist. Bei einer solchen Thematik ist mir wichtig, dass ich nicht nur auf geistiger, sondern auch auf emotionaler Ebene abgeholt werde. Ich habe von Hass über Wut, Ekel, Trauer und Ungläubigkeit bis hin zu Hoffnung, Dankbarkeit und Liebe alles empfinden können. Diese Geschichte ist grandios konzipiert und fesselnd geschrieben und sie kommt durch ihre Nahbarkeit an. Ich möchte dieses Buch allen empfehlen, die nicht vor der Härte der Thematik abgeschreckt werden und außerdem auf der Suche nach einem spannenden Psychothriller sind, der in vielen Aspekten leider näher an der Realität ist, als wünschenswert wäre. Schreibstil: 5/5 Geschichte: 5/5 Charaktere: 3/5 Spannung: 5/5 Überraschungen/Wendungen: 4/5 Gesamtbewertung: 4,4/5 möchte. Es ist für mich persönlich das schwierigste Thema, das Inhalt einer Geschichte sein kann: Vordergründig sexuelle und körperliche Gewalt an Kindern, aber auch psychischer, sexueller und physischer Missbrauch im Generellen. Umso schwerer fällt es mir natürlich auch, eine Rezension zu schreiben. Grundsätzlich: Hut ab an die Autorin, die – wie ich aus dem Nachwort erfahren habe – selbst Mutter einer Tochter ist. Sich an ein solches Thema zu wagen erfordert viel Stärke und Beherrschung. Sich davon so weit distanzieren zu können, dass man sogar aus der Sicht eines Pädophilen schreibt, erfordert Mut. Jacqueline Pawlowski hat für mich ein unglaubliches Werk geschaffen. Sie versucht den Verstand des Lesers in dunkle, unbeleuchtete Ecken zu führen, die er normalerweise – aus Schutz – vor sich selbst verbirgt. Und das gelingt ihr wunderbar. Verpackt in einer spannenden, fesselnden Geschichte um eine Löwenmutter, deren Lebensweg mit Stolpersteinen gepflastert ist, führt uns Jacqueline Pawlowski in die Abgründe der menschlichen Psyche. Sie geht dabei brutal und unverblümt vor, beschönigt nichts und flacht auch nichts ab. Der Schreibstil ist einfach, aber fesselnd gehalten, jeder Gedanke ist dabei auf den Punkt gebracht und wird beim Namen genannt, ohne Umschreibung, ohne Beschönigung. Mehr als einmal musste ich das Buch beiseitelegen, weil die meisten Inhalte dieser Geschichte eben keine reine Fiktion sind, sondern noch immer das erschreckende und widerliche Abbild von Teilen unserer Gesellschaft. Unabhängig von der wichtigen Deutungsebene des Buches, ist auch die Bildebene ansprechend und spannend gestaltet. Die Geschichte ist so aufgebaut, dass man im unregelmäßigen Wechsel aus der Sicht von Elara, Mutter der achtjährigen Charlotte, und Norbert liest. Elara hatte schon mehr als einen Schicksalsschlag zu verkraften und die Autorin verweist, mit ihr als Figur, auch hier auf verschiedene Tabuthemen, die in der Gesellschaft häufig und gerne „übersehen“ werden. Dennoch möchte ich hier einen Punkt kritisieren. Manchmal wurde Elara mit unaussprechlichen Grausamkeiten konfrontiert. Ihre Reaktionen fielen oft ganz unterschiedlich aus, teilweise in meinen Augen jedoch nicht angemessen. Manche ihrer Reaktionen fand ich zu lasch, teilweise schon gleichgültig und passiv. In einer Situation dieses Ausmaßes in meinen Augen völlig unangebracht und für mich nicht nachvollziehbar. Außerdem verleiht diese „Kälte“ ihrem Charakter für mich eine gewissen Oberflächlichkeit. Norbert hingegen lebt relativ unbeschwert seinen krankhaften Fetisch in seinem Keller aus. Ihm gegenüber konnte ich, aufgrund seiner Vorlieben, keine Sympathie entgegenbringen. Er ist für mich ein widerlicher Charakter ohne Vorzüge. Da er so viel Abscheu und Ekel in mir ausgelöst hat, hat die Autorin es definitiv geschafft, seine Figur erschreckend authentisch zu gestalten. Da Elara eine achtjährige Tochter hat, die natürlich auch zur Schule geht und Kontakt zu anderen gleichaltrigen Kindern hat, lässt sich nicht vermeiden, dass die Welten der beiden Protagonisten Berührungspunkte haben, die irgendwann anfangen sich zu überschneiden. Stellenweise sind diverse Handlungen für mich vorhersehbar gewesen, andere dagegen kamen völlig überraschend und haben mich sprachlos zurückgelassen. Obgleich ich überrascht wurde oder nicht, habe ich gebannt jedes Wort verfolgt. Ich wollte weiterlesen, aber gleichzeitig auch nicht, da ich nicht sicher war, wie weit die Autorin die moralischen Grenzen noch ausreizen würde, bis es zu deren endgültiger Überschreitung kommt. Letztendlich hat sie jedoch sowohl die Täter-, als auch die Opferseite nahezu grenzenlos agieren und aufeinanderprallen lassen und dabei herausgekommen ist ein brutaler, verstörend ehrlicher Psychothriller, der nicht nur auf höchstem Niveau unterhaltend, sondern auch Augen öffnend und wachrüttelnd auf mich gewirkt hat. Bewertung: Jacqueline Pawlowski gibt mit dieser authentischen, grausamen, ergreifenden und niederschmetternden Geschichte all jenen eine Stimme, die noch nicht laut genug sprechen können, die für andere schweigen oder für sich selbst. Sie erinnert uns daran, dass wir niemals wegsehen und niemals vergessen dürfen. Auch wenn diese Thematik in Kellerräumen und Schlafzimmern gut vor uns verborgen bleibt und sich fast ausschließlich im Dunkeln abspielt: Sie ist dennoch da und es ist wichtig, dass man ab und zu mit diesen Tabuthemen konfrontiert wird – und wenn es „nur“ in Form einer fiktiven Geschichte ist. Bei einer solchen Thematik ist mir wichtig, dass ich nicht nur auf geistiger, sondern auch auf emotionaler Ebene abgeholt werde. Ich habe von Hass über Wut, Ekel, Trauer und Ungläubigkeit bis hin zu Hoffnung, Dankbarkeit und Liebe alles empfinden können. Diese Geschichte ist grandios konzipiert und fesselnd geschrieben und sie kommt durch ihre Nahbarkeit an. Ich möchte dieses Buch allen empfehlen, die nicht vor der Härte der Thematik abgeschreckt werden und außerdem auf der Suche nach einem spannenden Psychothriller sind, der in vielen Aspekten leider näher an der Realität ist, als wünschenswert wäre. Schreibstil: 5/5 Geschichte: 5/5 Charaktere: 3/5 Spannung: 5/5 Überraschungen/Wendungen: 4/5 Gesamtbewertung: 4,4/5
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Mein Rezension: Hier lernen wir zwei unterschiedliche Charaktere kennen,die sich am Ende verbinden ,aber welche Verbindung es gibt müsst ihr selbst herausfinden .Elara eine Frau lebt mit ihrer Tochter Charlotte acht Jahre zusammen und getrennt vom Vater . Sie plagen schon eine ganze weile Alpträume und immer von diesen Keller mit einen Rüschenkleid, bis sie auf eine Kinderleiche beim Joggen aufmerksam wird ,verwundert fragt sie sich hängt es damit zusammen oder ist da noch was anderes. Sie beschließt sich ihren Chef anzuvertrauen und nimmt die Psychologen Gespräche bei ihm an.Norbert ein Mann der regelmäßig zu Pädophilen Gruppengespräche geht und sich mit Sex kinder Dolls ablenkt um nie wieder auf andere Gedanken zu kommen .Leichter gesagt als getan .Bis ein falsches Kind entführt wird und er die Hölle seines Lebens erleben soll . Ich fand wie sich die Geschichte entwickelt hat ,sehr spannend. Man konnte sich in die Täter sowie die Opfer rolle hineinversetzten .Das Nachwort der Autorin fand ich sehr aufschlussreich. Sie hat das Thema sehr gut umgesetzt ,das ende gleicht meist denn Gedanken der Personen und geriet sogar dann außer Kontrolle. Der Schreibstil: ist sehr ausführlich und fließend ..... Fazit: Es war sehr bewegend ,vor allem in Elara ihr Leben ,denn mit ihren Depressionen wird ihr wenig geglaubt oder sie sogar für verrückt gehalten . Ich gebe dafür eine klare Lese Empfehlung. herausfinden .Elara eine Frau lebt mit ihrer Tochter Charlotte acht Jahre zusammen und getrennt vom Vater . Sie plagen schon eine ganze weile Alpträume und immer von diesen Keller mit einen Rüschenkleid, bis sie auf eine Kinderleiche beim Joggen aufmerksam wird ,verwundert fragt sie sich hängt es damit zusammen oder ist da noch was anderes. Sie beschließt sich ihren Chef anzuvertrauen und nimmt die Psychologen Gespräche bei ihm an.Norbert ein Mann der regelmäßig zu Pädophilen Gruppengespräche geht und sich mit Sex kinder Dolls ablenkt um nie wieder auf andere Gedanken zu kommen .Leichter gesagt als getan .Bis ein falsches Kind entführt wird und er die Hölle seines Lebens erleben soll . Ich fand wie sich die Geschichte entwickelt hat ,sehr spannend. Man konnte sich in die Täter sowie die Opfer rolle hineinversetzten .Das Nachwort der Autorin fand ich sehr aufschlussreich. Sie hat das Thema sehr gut umgesetzt ,das ende gleicht meist denn Gedanken der Personen und geriet sogar dann außer Kontrolle. Der Schreibstil: ist sehr ausführlich und fließend ..... Fazit: Es war sehr bewegend ,vor allem in Elara ihr Leben ,denn mit ihren Depressionen wird ihr wenig geglaubt oder sie sogar für verrückt gehalten . Ich gebe dafür eine klare Lese Empfehlung.
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Norbert teilt sich mit kindsähnliche Sexdolls sein Bett. Doch etwas fehlt. Und das ist die Sehnsucht nach Wärme. Kann Norbert seinem Drang widerstehen? Unterdessen findet Elara eine Kinderleiche und das ist erst der Anfang von ihrem persönlichem Albtraum. Hmmmmmm die Thematik ist unangenehm. Grade Pädophilie ist ein sensibles Thema, wo viele wegschauen! Aber genau das sollte und darf nicht geschehen und das erklärt die Autorin in ihrem Nachwort ganz deutlich. So jetzt zum Inhalt. Passend Zum Verlag brutal und splatterig. Die Kapitel werden aus der Sicht von Elara und Norbert erzählt. Elara handelnd mir in einigen Situationen zu unlogisch. ZB beim Leichenfund des Kindes. Ernsthaft, sie geht danach wieder arbeite? Ich wäre dazu nicht fähig gewesen und ich bin nicht, wie Elara psychisch instabil. Auch finde ich bleibt Elara für mich nicht greifbar, ich lerne sie zu wenig kennen. Geil fand ich auch ihre Suchaktion und welche Dinge sie aus ihrem Rucksack fischt... lach also ich hätte das nicht darin gehabt. Mc Gyver lässt grüßen. Interessant waren dann die Gedankengänge von Norbert oder wo Kunden eines Pädophilenring von ihren Neigungen berichten. Das finde ich persönlich viel ekeliger und schrecklicher. Interessant hätte ich hier doch auch die Vertiefung des Themas Nutzung und Zweck der Dolls besser gefunden. (So wie sie es im Nachwort ja auch angesprochen hat.) Für mich schwebt die Story am oberen Rand und geht leider leider nicht wirklich in die Tiefe. Schade, denn das Thema hat Potenzial und Jacqueline kann schreiben. Das Buch an sich hat man an einem Abend durch. Ich vergebe hier lieb gemeinte 3/5 widerstehen? Unterdessen findet Elara eine Kinderleiche und das ist erst der Anfang von ihrem persönlichem Albtraum. Hmmmmmm die Thematik ist unangenehm. Grade Pädophilie ist ein sensibles Thema, wo viele wegschauen! Aber genau das sollte und darf nicht geschehen und das erklärt die Autorin in ihrem Nachwort ganz deutlich. So jetzt zum Inhalt. Passend Zum Verlag brutal und splatterig. Die Kapitel werden aus der Sicht von Elara und Norbert erzählt. Elara handelnd mir in einigen Situationen zu unlogisch. ZB beim Leichenfund des Kindes. Ernsthaft, sie geht danach wieder arbeite? Ich wäre dazu nicht fähig gewesen und ich bin nicht, wie Elara psychisch instabil. Auch finde ich bleibt Elara für mich nicht greifbar, ich lerne sie zu wenig kennen. Geil fand ich auch ihre Suchaktion und welche Dinge sie aus ihrem Rucksack fischt... lach also ich hätte das nicht darin gehabt. Mc Gyver lässt grüßen. Interessant waren dann die Gedankengänge von Norbert oder wo Kunden eines Pädophilenring von ihren Neigungen berichten. Das finde ich persönlich viel ekeliger und schrecklicher. Interessant hätte ich hier doch auch die Vertiefung des Themas Nutzung und Zweck der Dolls besser gefunden. (So wie sie es im Nachwort ja auch angesprochen hat.) Für mich schwebt die Story am oberen Rand und geht leider leider nicht wirklich in die Tiefe. Schade, denn das Thema hat Potenzial und Jacqueline kann schreiben. Das Buch an sich hat man an einem Abend durch. Ich vergebe hier lieb gemeinte 3/5
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Paraphil - Jacqueline Pawlowski Verlag: Redrum Taschenbuch: 14,99 €€ Ebook: 4,99 € ISBN: 978-3-95957-865-3 Erscheinungsdatum: 11. Juli 2019 Genre: Psychothriller Seiten: 232 Inhalt: Sie ist die Erste. Gekleidet wie eine Puppe. Sie ist erst acht. Und … sie ist tot. Bisweilen teilt sich Norbert mit Lissy und den anderen kindsähnlichen Sexdolls das Bett, doch etwas überschattet alles: Die Sehnsucht nach Wärme. Kann Norbert seinen Trieben widerstehen oder begeht er einen folgenschweren Fehler? Unterdessen ist der Fund des toten Mädchens erst der Anfang von Elaras ganz persönlichem Albtraum. Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover gefällt mir hier gut und ich persönlich finde es auch passend. Der Titel nimmt das habe Cover ein und ist in Rot gehalten. Das I ist als Person dargestellt, was hier wirklich gut passt. Zum Buch: Nobert liebt seine Dolls über alles, doch eines fehlt ihm an ihnen, sie geben keine Wärme. Wird er es schaffen stark zu bleiben oder gibt er seinen Trieben doch nach? Dann haben wir hier noch Elara, sie hat mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen. Da ich schon „Der Schlächter2 von Jacqueline Pawlowski sehr gut fand, war für mich klar, dieses Buch muss ich auch lesen. Dieses Buch schockt, wühlt auf, macht wütend und noch so vieles mehr. Der Schreibstil ist super, er ist flüssig spannend und sehr gut geschrieben, bei diesem schwierigen Thema. Doch Jacqueline hat es sehr gut umgesetzt. In meinen Augen sehr realistisch und wenn wir ehrlich sind, passiert im dunklen so viel, das Buch liegt nah an der Wahrheit, meiner Meinung nach. Sehr spannend fand ich auch das Vorwort, ganz ehrlich, ich wusste das nicht und bin doch ein wenig schockiert darüber, wie so manche Menschen denken, aber genug davon. Die Protagonisten sind sehr gut herausgearbeitet und dargestellt. Norbert zum Beispiel, der seine Triebe versucht im Griff zu halten, Elara die mit ihren eigenen Alpträumen und Problemen zu kämpfen hat. Elara ist meine persönliche Heldin, auch wenn sie sehr mit vielen zu kämpfen hat, hat sie immer im Kopf, das sie alles aber wirklich alles für ihr kleines Mädchen machen würde. Wahnsinnig gut geschrieben. Dieses Buch behandelt ein schwieriges Thema und ist nicht einfach zu lesen, also nichts für schwache Nerven. Und eins muss man sich immer verinnerlichen, trotz allem ist dieses Buch Fiction, also nicht die Menschen verurteilen, die dieses Buch nun einmal sehr gut finden, so wie ich auch. Das heißt nicht dass wir das ein oder andere Thema befürworten, es heißt nur dass die Geschichte sehr gut geschrieben ist und die Autorin den Nagel auf den Kopf getroffen hat mit ihrer Geschichte. Für mich für Liebhaber der etwas härteren Kost, definitiv eine Leseempfehlung. Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und bin gespannt, welches Thema Jacqueline Pawlowski beim nächsten Buch aufgreift Genre: Psychothriller Seiten: 232 Inhalt: Sie ist die Erste. Gekleidet wie eine Puppe. Sie ist erst acht. Und … sie ist tot. Bisweilen teilt sich Norbert mit Lissy und den anderen kindsähnlichen Sexdolls das Bett, doch etwas überschattet alles: Die Sehnsucht nach Wärme. Kann Norbert seinen Trieben widerstehen oder begeht er einen folgenschweren Fehler? Unterdessen ist der Fund des toten Mädchens erst der Anfang von Elaras ganz persönlichem Albtraum. Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover gefällt mir hier gut und ich persönlich finde es auch passend. Der Titel nimmt das habe Cover ein und ist in Rot gehalten. Das I ist als Person dargestellt, was hier wirklich gut passt. Zum Buch: Nobert liebt seine Dolls über alles, doch eines fehlt ihm an ihnen, sie geben keine Wärme. Wird er es schaffen stark zu bleiben oder gibt er seinen Trieben doch nach? Dann haben wir hier noch Elara, sie hat mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen. Da ich schon „Der Schlächter2 von Jacqueline Pawlowski sehr gut fand, war für mich klar, dieses Buch muss ich auch lesen. Dieses Buch schockt, wühlt auf, macht wütend und noch so vieles mehr. Der Schreibstil ist super, er ist flüssig spannend und sehr gut geschrieben, bei diesem schwierigen Thema. Doch Jacqueline hat es sehr gut umgesetzt. In meinen Augen sehr realistisch und wenn wir ehrlich sind, passiert im dunklen so viel, das Buch liegt nah an der Wahrheit, meiner Meinung nach. Sehr spannend fand ich auch das Vorwort, ganz ehrlich, ich wusste das nicht und bin doch ein wenig schockiert darüber, wie so manche Menschen denken, aber genug davon. Die Protagonisten sind sehr gut herausgearbeitet und dargestellt. Norbert zum Beispiel, der seine Triebe versucht im Griff zu halten, Elara die mit ihren eigenen Alpträumen und Problemen zu kämpfen hat. Elara ist meine persönliche Heldin, auch wenn sie sehr mit vielen zu kämpfen hat, hat sie immer im Kopf, das sie alles aber wirklich alles für ihr kleines Mädchen machen würde. Wahnsinnig gut geschrieben. Dieses Buch behandelt ein schwieriges Thema und ist nicht einfach zu lesen, also nichts für schwache Nerven. Und eins muss man sich immer verinnerlichen, trotz allem ist dieses Buch Fiction, also nicht die Menschen verurteilen, die dieses Buch nun einmal sehr gut finden, so wie ich auch. Das heißt nicht dass wir das ein oder andere Thema befürworten, es heißt nur dass die Geschichte sehr gut geschrieben ist und die Autorin den Nagel auf den Kopf getroffen hat mit ihrer Geschichte. Für mich für Liebhaber der etwas härteren Kost, definitiv eine Leseempfehlung. Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und bin gespannt, welches Thema Jacqueline Pawlowski beim nächsten Buch aufgreift
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