
Schaffenskrise
Zum Buch:
Seine Opfer sind einsam und verzweifelt. Für den nächsten Schuss oder einen warmen Schlafplatz würden sie alles tun. Wer soll diesen Bodensatz der Gesellschaft vermissen oder gar nach ihnen suchen? New Yorks Obdachlose sind die perfekte Beute für einen Serientäter wie Casey Donald. Seit Jahren feilt er an immer grausameren Methoden, mit denen er seine Opfer zu Tode bringt. Sein perfider Einfallsreichtum sprengt die Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft. Caseys eigens zu diesem Zweck umgebautes Elternhaus eignet sich perfekt für diese Folterarien. Der Psychopath könnte auf Mörderwolke sieben schweben, wäre da nicht dieser plötzliche Mangel an Euphorie. Wo ist das frühere Hochgefühl geblieben?
Was würdest du tun, wenn dein liebstes Hobby auf einmal langweilig wird? Dieser knallharte Psychothriller für Fans des Extremen liefert schockierende Einblicke in das Denken und Handeln eines eiskalten Serienmörders inmitten einer ›Schaffenskrise‹.
Seine Opfer sind einsam und verzweifelt. Für den nächsten Schuss oder einen warmen Schlafplatz würden sie alles tun. Wer soll diesen Bodensatz der Gesellschaft vermissen oder gar nach ihnen suchen? New Yorks Obdachlose sind die perfekte Beute für einen Serientäter wie Casey Donald. Seit Jahren feilt er an immer grausameren Methoden, mit denen er seine Opfer zu Tode bringt. Sein perfider Einfallsreichtum sprengt die Grenzen der menschlichen Vorstellungskraft. Caseys eigens zu diesem Zweck umgebautes Elternhaus eignet sich perfekt für diese Folterarien. Der Psychopath könnte auf Mörderwolke sieben schweben, wäre da nicht dieser plötzliche Mangel an Euphorie. Wo ist das frühere Hochgefühl geblieben?
Was würdest du tun, wenn dein liebstes Hobby auf einmal langweilig wird? Dieser knallharte Psychothriller für Fans des Extremen liefert schockierende Einblicke in das Denken und Handeln eines eiskalten Serienmörders inmitten einer ›Schaffenskrise‹.
ZUR AUTORIN:

Ihre Geschichten sind gnadenlos authentisch. Die Ausnahme-Autorin arbeitete viele Jahre im sozialen Bereich und kennt die Schattenseiten des Lebens. In einzigartiger Weise zeigt sie auf, was mit uns geschieht, wenn wir selbst zu einer Person werden, die wir vielleicht nie sein wollten.
Simone Trojahn schreibt erschreckend realistisch, tiefgründig und absolut schonungslos. Seit ihrem Debütroman »Mörderherz« entführt sie ihre begeisterten Leser in die menschlichen Abgründe und zwingt sie dazu, Sympathien für das Böse zu entwickeln.
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Lookwhatyoumademe b., 06.12.2021
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Maika B., 23.07.2020Wow Wow Wow Wo soll ich anfangen? Schon von Seite 1,fand ich es Hammer! Ich habe schon viel gelesen,aber hier waren wieder Sachen dabei,die "neu" waren,zb.das die Opfer,Obdachlose,Junkies und arme Seelen waren,oder auch die Methoden.(Möchte nicht spoilern) Die Tagebuch Passagen fand ich sehr toll! Gerade auch weil Casey zum Leser "spricht" Nach Selinas Way 1+2 war das mein 3. Buch und es werden noch viele folgen. Vielen vielen Dank und weiter so! waren,zb.das die Opfer,Obdachlose,Junkies und arme Seelen waren,oder auch die Methoden.(Möchte nicht spoilern) Die Tagebuch Passagen fand ich sehr toll! Gerade auch weil Casey zum Leser "spricht" Nach Selinas Way 1+2 war das mein 3. Buch und es werden noch viele folgen. Vielen vielen Dank und weiter so!
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Katrin M., 13.07.2020Mein Rezension: Bei diesen Werk kommt man an seine Grenzen und doch kann man es nicht zur Seite legen .Hier begleiten wir denn Weg von Casey ein Psychopath der es in sich hat und auch kein gewissen . Er sucht sich die armen dieser Welt,Junkies, Bettler und auch mal ein hübsches Wesen . Was er mit ihnen macht geht unter die Haut , denn er will nur eines und das klappt nur mit Folter und dingen die nichts für schwache Nerven ist .Wir haben Einblicke in Casey seinen Tagebuch und erleben seine Gedanken und diese sind teilweise auch mit der Fragestellungen an denn Leser ,sowie was er von ihnen denkt .Mir gefiel die Ausführlichkeit das man ihn von Kindheit an begleiten konnte ,sowie eine Vorstellung hat wie es so kam ,aber ob es immer der richtige Gedanke ist ,wage ich nicht zu behaupten. .Das ende war wieder sehr überraschend ,aber fast am ende habe ich irgendwie geahnt das nur noch das passieren kann . Der Schreibstil: ist sehr ausführlich und fließend ,sie schafft es denn Leser in das geschehen festzuhalten . Fazit: Ein Psychopath,ein Schöpfer, ein Mörder ,nenne es wie du willst denn bis zum ende hatte ich dafür keine Worte und konnte ihn bis dahin nicht einordnen . Viel Tiefgang, Brutalität und ich fand das Nachwort sehr einflussreich . Psychopath der es in sich hat und auch kein gewissen . Er sucht sich die armen dieser Welt,Junkies, Bettler und auch mal ein hübsches Wesen . Was er mit ihnen macht geht unter die Haut , denn er will nur eines und das klappt nur mit Folter und dingen die nichts für schwache Nerven ist .Wir haben Einblicke in Casey seinen Tagebuch und erleben seine Gedanken und diese sind teilweise auch mit der Fragestellungen an denn Leser ,sowie was er von ihnen denkt .Mir gefiel die Ausführlichkeit das man ihn von Kindheit an begleiten konnte ,sowie eine Vorstellung hat wie es so kam ,aber ob es immer der richtige Gedanke ist ,wage ich nicht zu behaupten. .Das ende war wieder sehr überraschend ,aber fast am ende habe ich irgendwie geahnt das nur noch das passieren kann . Der Schreibstil: ist sehr ausführlich und fließend ,sie schafft es denn Leser in das geschehen festzuhalten . Fazit: Ein Psychopath,ein Schöpfer, ein Mörder ,nenne es wie du willst denn bis zum ende hatte ich dafür keine Worte und konnte ihn bis dahin nicht einordnen . Viel Tiefgang, Brutalität und ich fand das Nachwort sehr einflussreich .
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Randolf S., 30.11.2019Wer zu einem Hardcore-Thriller von Simone Trojahn greift, der weiß normalerweise im Voraus, was ihn erwartet. Das ist auch bei ihrem neuesten Werk \"Schaffenskrise\" nicht anders. Knallhart schon zu Beginn, schmeisst sie den Leser in einen Strudel aus Erniedrigung, Gewalt, Folter und atemloser Spannung, den er sich nicht mehr zu entwinden mag. Stellenweise habe mir ihre Beschreibungen an den amerikansichen Autoren Tim Miller erinnert. Doch Simone wäre nicht Simone, wenn sie nicht auch hier ihren ureigensten Stempel aufdrücken würde. Interssant fand ich vor allem auch ihren Wechsel zwischen Erzählung und Tagebucheinträgen bei den einzelnen Kapiteln. Gerade das vom \"Täter\" geführte Tagebuch hat tief in seine Seele blicken lassen und ihn auf eine gruselige Art und Weise fast menschlich erscheinen lassen. Natürlich kommt auch hier, wie auch bei ihren anderen Büchern, die psychologische Komponente nicht zu kurz. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man eigentlich gar nicht mehr aufhören und man fiebert und (vor allem) leidet man mit den Opfern des Täters mit. Und dabei wünscht man sich, dass sich zum Schluß alles zum Gute wendet - vor allem für die Personen, die einem während des Lesens ans Herz gewachsen sind. Aber wer Simones Bücher kennt, der weiß auch, dass ein Happy End nichtn gerade ihr Ding ist. Also, auch hier sind starke Nerven gefragt. Und am Ende heißt es dann sogar: Taschentuchalarm. Mich hat Simone Trojahns \"Schaffenskrise\" aufs Beste unterhalten und ich freue mich schon jetzt auf ihr nächstes Buch. \"Schaffenskrise\" nicht anders. Knallhart schon zu Beginn, schmeisst sie den Leser in einen Strudel aus Erniedrigung, Gewalt, Folter und atemloser Spannung, den er sich nicht mehr zu entwinden mag. Stellenweise habe mir ihre Beschreibungen an den amerikansichen Autoren Tim Miller erinnert. Doch Simone wäre nicht Simone, wenn sie nicht auch hier ihren ureigensten Stempel aufdrücken würde. Interssant fand ich vor allem auch ihren Wechsel zwischen Erzählung und Tagebucheinträgen bei den einzelnen Kapiteln. Gerade das vom \"Täter\" geführte Tagebuch hat tief in seine Seele blicken lassen und ihn auf eine gruselige Art und Weise fast menschlich erscheinen lassen. Natürlich kommt auch hier, wie auch bei ihren anderen Büchern, die psychologische Komponente nicht zu kurz. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man eigentlich gar nicht mehr aufhören und man fiebert und (vor allem) leidet man mit den Opfern des Täters mit. Und dabei wünscht man sich, dass sich zum Schluß alles zum Gute wendet - vor allem für die Personen, die einem während des Lesens ans Herz gewachsen sind. Aber wer Simones Bücher kennt, der weiß auch, dass ein Happy End nichtn gerade ihr Ding ist. Also, auch hier sind starke Nerven gefragt. Und am Ende heißt es dann sogar: Taschentuchalarm. Mich hat Simone Trojahns \"Schaffenskrise\" aufs Beste unterhalten und ich freue mich schon jetzt auf ihr nächstes Buch.
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