
Fida
Zum Buch:
Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind einfach verschwindet? Wenn Sie nicht wissen, ob es noch am Leben oder schon tot ist? Würde Ihre Familie näher zusammenwachsen oder unter der Last zerbrechen? Wann würden Sie die Hoffnung aufgeben? Und wie weit würden Sie gehen, wenn Sie den Täter finden? Die dreizehnjährige Laura kam nach einem Besuch in der Bücherei nicht nach Hause. Schnell fand die Polizei einen Verdächtigen – doch keine Spur von dem Mädchen. Seit mehr als einem Jahr sucht Tatjana nach ihrer Tochter und ist nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben ... Tom wollte schon immer ein Haustier. Am liebsten ein Hündchen, das seinen Befehlen gehorcht. Doch sein Vater wusste schon damals von Toms bösartigen, sadistischen Trieben und so blieb der Wunsch nach einem Spielzeug lange unerfüllt. Bis heute! Denn Tom ist jetzt erwachsen und findet, dass es Zeit ist, sich seine Wünsche selbst zu erfüllen. Zeit für Fida!
Ausgezeichnet mit dem Vincent-Preis 2013 in der Kategorie ›Bester deutschsprachiger Roman‹. ›FIDA‹ ist das erste Werk der Autorin, das bei REDRUM BOOKS erscheint.
ZUR AUTORIN:

Hart, spannend und oftmals viel zu realitätsnah kriechen Stefanie Mauchers Geschichten unter die Haut ihrer Leser. Die 1976 in Stuttgart geborene Autorin liebt es, einen Blick in die tiefsten und dunkelsten menschlichen Abgründe zu werfen und schonungslos davon zu berichten, was sie dort findet. Die zweifache Mutter lebt heute im Osten Deutschlands, wo sie als Lektorin und Übersetzerin tätig ist, wenn sie gerade nicht an ihren eigenen Büchern schreibt.
Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind einfach verschwindet? Wenn Sie nicht wissen, ob es noch am Leben oder schon tot ist? Würde Ihre Familie näher zusammenwachsen oder unter der Last zerbrechen? Wann würden Sie die Hoffnung aufgeben? Und wie weit würden Sie gehen, wenn Sie den Täter finden? Die dreizehnjährige Laura kam nach einem Besuch in der Bücherei nicht nach Hause. Schnell fand die Polizei einen Verdächtigen – doch keine Spur von dem Mädchen. Seit mehr als einem Jahr sucht Tatjana nach ihrer Tochter und ist nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben ... Tom wollte schon immer ein Haustier. Am liebsten ein Hündchen, das seinen Befehlen gehorcht. Doch sein Vater wusste schon damals von Toms bösartigen, sadistischen Trieben und so blieb der Wunsch nach einem Spielzeug lange unerfüllt. Bis heute! Denn Tom ist jetzt erwachsen und findet, dass es Zeit ist, sich seine Wünsche selbst zu erfüllen. Zeit für Fida!
Ausgezeichnet mit dem Vincent-Preis 2013 in der Kategorie ›Bester deutschsprachiger Roman‹. ›FIDA‹ ist das erste Werk der Autorin, das bei REDRUM BOOKS erscheint.
LESEPROBE:
ZUR AUTORIN:

Hart, spannend und oftmals viel zu realitätsnah kriechen Stefanie Mauchers Geschichten unter die Haut ihrer Leser. Die 1976 in Stuttgart geborene Autorin liebt es, einen Blick in die tiefsten und dunkelsten menschlichen Abgründe zu werfen und schonungslos davon zu berichten, was sie dort findet. Die zweifache Mutter lebt heute im Osten Deutschlands, wo sie als Lektorin und Übersetzerin tätig ist, wenn sie gerade nicht an ihren eigenen Büchern schreibt.
Bisher erschienen bei Redrum:
Fida
Franklin
In Flammen - Requiem for a Love
Der Zwischenraum
Fida (Englische Übersetzung)
Ferropolis (Englische Übersetzung)
Die Autorin im Netz:
Stefanie Maucher auf Facebook
E-Books erhältlich über Amazon
Fida
Franklin
In Flammen - Requiem for a Love
Der Zwischenraum
Fida (Englische Übersetzung)
Ferropolis (Englische Übersetzung)
Die Autorin im Netz:
Stefanie Maucher auf Facebook
E-Books erhältlich über Amazon
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Dorina B., 15.01.2023
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Susanne G., 09.11.2021Mein allererstes Redrum Buch und ich muss sagen, es war eine gute Wahl. Die Geschichte ist spannend und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr klar beschrieben und man kann sich sowohl in das Opfer, als auch in die Mutter hereinversetzen. Den Twist fand ich etwas zu kurz und damit nicht ganz verständlich; man hätte auf den "Austausch " etwas mehr eingehen können. Der Schluss war verblüffend. Ein erschütternde Buch ohne detaillierte Ekelszenen klar beschrieben und man kann sich sowohl in das Opfer, als auch in die Mutter hereinversetzen. Den Twist fand ich etwas zu kurz und damit nicht ganz verständlich; man hätte auf den "Austausch " etwas mehr eingehen können. Der Schluss war verblüffend. Ein erschütternde Buch ohne detaillierte Ekelszenen
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Marion G., 13.05.2019Ich habe ja schon einiges aus diesem Verlag gelesen und wurde bisher nie enttäuscht. Auch der Klappentext zu diesem Buch klang richtig gut und ich war gespannt, was mich erwarten würde. Was mir von Anfang an super gefallen hat, ist die Tatsache, dass die Geschichte in zwei Ebenen erzählt wird, zu unterschiedlichen Zeiten. Einmal zur Zeit der Entführung und aus Sicht von Laura und dann ein Jahr später aus Sicht ihrer Mutter, Tatjana. Zum einen konnte man einen guten Einblick in die jeweilige Gefühlswelt bekommen und zum anderen war die Spannung dadurch fast greifbar, weil man ja wusste, dass das Ganze ab einem bestimmen Zeitpunkt zusammenlaufen muss. In diesem Buch gibt es einige brutalere Szenen, die mich sehr berührt und entsetzt haben, insgesamt betrachtet hält es sich aber in Grenzen. Die Autorin hat es auch nie zu geschmacklos dargestellt, sondern durchaus sehr beängstigend und realitätsnah. Dabei kam auch gut zur Geltung, wie sich eine Entführung auf sämtliche Personen auswirken kann, nicht nur auf das eigentliche Opfer, sondern das gesamte Umfeld, die Familie, bis hinzu Personen, die eigentlich fast nur zufällig mit der Tat in Verbindung gebracht werden. Obwohl man jetzt denken könnte, man weiß, wie das alles enden wird, kann ich sagen, nein, so einfach ist es nicht. Ein paar Wendungen haben mich tatsächlich kalt erwischt und überrascht. Fazit Fida ist ein Thriller, der zwar sicherlich nichts für schwache Nerven ist, vor allem nicht für Menschen, die damit ein Problem haben, wenn Gewalt an Kindern verübt wird. Aber insgesamt halten sich die detaillierten brutalen Szenen in Grenzen, zumindest im Vergleich zu anderen Büchern aus diesem Verlag. Ich habe hier alles bekommen, was ich mir erhofft hatte. Spannung von Anfang bis Ende, eine gut durchdachte und beängstigende Story, die sämtliche Emotionen hervorruft beim Lesen: von Hass über Ekel bis hin zu Fassungslosigkeit und Trauer. Es ist keine Aneinanderreihung von Geschmacklosigkeiten, sondern in der Tat eine Geschichte mit Tiefe, die einen mitfühlen und mitleiden lässt. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. gespannt, was mich erwarten würde. Was mir von Anfang an super gefallen hat, ist die Tatsache, dass die Geschichte in zwei Ebenen erzählt wird, zu unterschiedlichen Zeiten. Einmal zur Zeit der Entführung und aus Sicht von Laura und dann ein Jahr später aus Sicht ihrer Mutter, Tatjana. Zum einen konnte man einen guten Einblick in die jeweilige Gefühlswelt bekommen und zum anderen war die Spannung dadurch fast greifbar, weil man ja wusste, dass das Ganze ab einem bestimmen Zeitpunkt zusammenlaufen muss. In diesem Buch gibt es einige brutalere Szenen, die mich sehr berührt und entsetzt haben, insgesamt betrachtet hält es sich aber in Grenzen. Die Autorin hat es auch nie zu geschmacklos dargestellt, sondern durchaus sehr beängstigend und realitätsnah. Dabei kam auch gut zur Geltung, wie sich eine Entführung auf sämtliche Personen auswirken kann, nicht nur auf das eigentliche Opfer, sondern das gesamte Umfeld, die Familie, bis hinzu Personen, die eigentlich fast nur zufällig mit der Tat in Verbindung gebracht werden. Obwohl man jetzt denken könnte, man weiß, wie das alles enden wird, kann ich sagen, nein, so einfach ist es nicht. Ein paar Wendungen haben mich tatsächlich kalt erwischt und überrascht. Fazit Fida ist ein Thriller, der zwar sicherlich nichts für schwache Nerven ist, vor allem nicht für Menschen, die damit ein Problem haben, wenn Gewalt an Kindern verübt wird. Aber insgesamt halten sich die detaillierten brutalen Szenen in Grenzen, zumindest im Vergleich zu anderen Büchern aus diesem Verlag. Ich habe hier alles bekommen, was ich mir erhofft hatte. Spannung von Anfang bis Ende, eine gut durchdachte und beängstigende Story, die sämtliche Emotionen hervorruft beim Lesen: von Hass über Ekel bis hin zu Fassungslosigkeit und Trauer. Es ist keine Aneinanderreihung von Geschmacklosigkeiten, sondern in der Tat eine Geschichte mit Tiefe, die einen mitfühlen und mitleiden lässt. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.
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Azio B., 19.04.2019Zur Geschichte: Ein schweres Schiksal lastet auf Tatjana und Jochen, denn ihre Tochter Laura ist nach einem Besuch in der Bibliothek spurlos verschwunden. Was sie nicht wissen ist, das Laura Opfer eines Sadisten wurde, der sich nichts sehnlicher wünscht, als eine kleine Hündin. Und die hat er in dem 13 jährigen Mädchen gefunden. Von nun an ist sie Fida und erleidet höllische Qualen in seinem Keller. Die Suche nach ihrer Tochter wird zum Spießrutenlauf und zur Zereißprobe für Tatjana, die immer noch voller Hoffnung ist, Laura wiederzufinden.. . . Mein Fazit: Das Buch hat eine drückende Grundstimmung, die sich durch alle Kapitel zieht. Die Geschichte ist spannend und emotional erzählt, bis zur letzten Seite. Ich konnte teilweise gar nicht aufhören zu lesen! Ein grandioser Thriller, der mir einen Schauer über den Rücken gejagt und mich sehr gut unterhalten hat. Einfach weltklasse. Vielen Dank. verschwunden. Was sie nicht wissen ist, das Laura Opfer eines Sadisten wurde, der sich nichts sehnlicher wünscht, als eine kleine Hündin. Und die hat er in dem 13 jährigen Mädchen gefunden. Von nun an ist sie Fida und erleidet höllische Qualen in seinem Keller. Die Suche nach ihrer Tochter wird zum Spießrutenlauf und zur Zereißprobe für Tatjana, die immer noch voller Hoffnung ist, Laura wiederzufinden.. . . Mein Fazit: Das Buch hat eine drückende Grundstimmung, die sich durch alle Kapitel zieht. Die Geschichte ist spannend und emotional erzählt, bis zur letzten Seite. Ich konnte teilweise gar nicht aufhören zu lesen! Ein grandioser Thriller, der mir einen Schauer über den Rücken gejagt und mich sehr gut unterhalten hat. Einfach weltklasse. Vielen Dank.
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Anja G., 21.11.2018Eine Geschichte, die unter die Haut geht und mit derem Ende ich so nicht gerechnet hätte. Fida wird in zwei verschiedenen Zeitzonen erzählt und aus der Sicht von Opfer, Täter und Angehörige. Gerade dieses Zusammenspiel erhöht die Spannung der Geschichte ungemein. Man fühlt mit dem Opfer und mit der Mutter und ist entsetzt über die Sichtweise des Täters. Ich habe besonders mit Tatjana gelitten. Als Mutter wäre das der Horror, wenn das eigene Kind verschwindet. Ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen. Ich hätte zu gerne an Lauras Kette gerüttelt, um sie zu befreien und dem Täter hätte ich liebend gerne einen Schraubenzieher zwischen die Augen gerammt. Ihr seht, dieses Buch hat eine Vielzahl an Gefühlen in mir geweckt. Die Geschichte ist faszinierend und erschreckend zugleich. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, ich konnte es einfach nicht zur Seite legen, weil ich wissen musste, wie es endet. Der Schreibstil ist super. Spannung vom ersten bis zum letzten Satz. Keine langen, verschachteteln Sätze, aber auch keine kurzen, abgehackten Sätze. Ich bin nur so über die Seiten geflogen. Ein bisschen mehr hätte ich gerne aus der Sicht von Laura gelesen. Ihre Mutter Tatjana nahm einen relativ großen Anteil in der Geschichte ein. Laura als Opfer blieb zeitweise etwas blass. Aber die Mutter und Tom wurden super beschrieben, sowohl ihr Äußeres als auch der Charakter. Ihre Handlungweisen waren passend und gaben dem Ganzen einen verdammt realistischen Touch. Was ich noch erwähnen möchte ist, dass ich es absolut passend zur Geschichte und auch toll fand, dass hier keine furchbaren Vergewaltigungsszenen in den Vordergrund gerückt wurden und der Blickwinkel eher auf die Psyche der Personen lag als auf der körperlichen Gewalt. der Sicht von Opfer, Täter und Angehörige. Gerade dieses Zusammenspiel erhöht die Spannung der Geschichte ungemein. Man fühlt mit dem Opfer und mit der Mutter und ist entsetzt über die Sichtweise des Täters. Ich habe besonders mit Tatjana gelitten. Als Mutter wäre das der Horror, wenn das eigene Kind verschwindet. Ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen. Ich hätte zu gerne an Lauras Kette gerüttelt, um sie zu befreien und dem Täter hätte ich liebend gerne einen Schraubenzieher zwischen die Augen gerammt. Ihr seht, dieses Buch hat eine Vielzahl an Gefühlen in mir geweckt. Die Geschichte ist faszinierend und erschreckend zugleich. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, ich konnte es einfach nicht zur Seite legen, weil ich wissen musste, wie es endet. Der Schreibstil ist super. Spannung vom ersten bis zum letzten Satz. Keine langen, verschachteteln Sätze, aber auch keine kurzen, abgehackten Sätze. Ich bin nur so über die Seiten geflogen. Ein bisschen mehr hätte ich gerne aus der Sicht von Laura gelesen. Ihre Mutter Tatjana nahm einen relativ großen Anteil in der Geschichte ein. Laura als Opfer blieb zeitweise etwas blass. Aber die Mutter und Tom wurden super beschrieben, sowohl ihr Äußeres als auch der Charakter. Ihre Handlungweisen waren passend und gaben dem Ganzen einen verdammt realistischen Touch. Was ich noch erwähnen möchte ist, dass ich es absolut passend zur Geschichte und auch toll fand, dass hier keine furchbaren Vergewaltigungsszenen in den Vordergrund gerückt wurden und der Blickwinkel eher auf die Psyche der Personen lag als auf der körperlichen Gewalt.
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Die Angst das dass eigene Kind spurlos verschwindet.
Was wenn ihr etwas passiert? Ihr jemand weh tut? Ich würde alles tun um sie zu beschützen. Ich würde mich für sie opfern.... Der Mutterinstinkt ist schon etwas beeindruckendes.
Die Autorin hat es mit diesem Buch geschafft mein Herz zu berühren, ich war so in der Story das ich des öfteren zum Taschentuch greifen musste. Sie hat die Gefühle der einzelnen Personen und Szenen so real rüber gebracht das ich wirklich emotional gefangen war.
Es war stellenweise nicht einfach weiter zu lesen und dennoch wollte ich das Buch nicht ablegen.
Eine Leseempfehlung?
Ein klares Ja mit ganz großem ABER!
Ich kann wirklich vieles ab. Manchmal glaube ich sogar mich schockt überhaupt nichts mehr. Viele Bücher die ich lese sind sehr blutig, extrem brutal und voll mit wahnsinnig krankem Scheiß. Es wird gefoltert, gehackt, zerstückelt und wiederlicher Kram mit Überresten veranstaltet.
ABER! Das Buch "Fida" ist anders. Es geht an die Psyche, ist sehr gefühlvoll und unglaublich bewegend.
Hier wird sich mit den Themen "Kindesendführung" und "Kindesmisshandlung" beschäftigt .
Und das sollte man nicht vergessen...
im Grunde genommen meine größte Angst.
Die Angst das dass eigene Kind spurlos verschwindet.
Was wenn ihr etwas passiert? Ihr jemand weh tut? Ich würde alles tun um sie zu beschützen. Ich würde mich für sie opfern.... Der Mutterinstinkt ist schon etwas beeindruckendes.
Die Autorin hat es mit diesem Buch geschafft mein Herz zu berühren, ich war so in der Story das ich des öfteren zum Taschentuch greifen musste. Sie hat die Gefühle der einzelnen Personen und Szenen so real rüber gebracht das ich wirklich emotional gefangen war.
Es war stellenweise nicht einfach weiter zu lesen und dennoch wollte ich das Buch nicht ablegen.
Eine Leseempfehlung?
Ein klares Ja mit ganz großem ABER!
Ich kann wirklich vieles ab. Manchmal glaube ich sogar mich schockt überhaupt nichts mehr. Viele Bücher die ich lese sind sehr blutig, extrem brutal und voll mit wahnsinnig krankem Scheiß. Es wird gefoltert, gehackt, zerstückelt und wiederlicher Kram mit Überresten veranstaltet.
ABER! Das Buch "Fida" ist anders. Es geht an die Psyche, ist sehr gefühlvoll und unglaublich bewegend.
Hier wird sich mit den Themen "Kindesendführung" und "Kindesmisshandlung" beschäftigt .
Und das sollte man nicht vergessen...
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