• Juliane D., 13.03.2024
  Erstmal vielen Dank an den Redrum Verlag für das Rezensionsexemplar! Ich habe mich wahnsinnig gefreut! The Forest have eyes ist ein Horrorbuch der ganz eigenen Art. Man rechnet ja bei diesem Genre mit Monstern und bösen Menschen, die es grundsätzlich nicht gut meinen, aber das hat der Autor mehr, als wörtlich genommen. Was da aus den Seiten gekrabbelt kommt .... *brech* Ich gebe zu, dass ich mich beim Einstieg in die Geschichte etwas schwer getan habe. ich denke jedoch nicht, dass es am Autor (Ich liebe ihn einfach!) oder gar am Buch liegt. Eine solche Leseflaute ist wie ein fieser Virus, den man nicht loswird. Was braucht es also, um diese kleine Pest loszuwerden: 1. Einen brillianten Autor, der weiß, wie er mit einfachen Worten eine Gänsehaut erzeugen kann. 2. Eine Geschichte über einen düsteren Wald in einem noch finstereren Land, welches fiese Sagen und Mythen umgeben. Und wenn in diesem Wald Moster und böse Menschen leben ist es nahezu perfekt! 3. Ein grandioses Ende! Ein Finale, was einem den Atem stocken lässt, was einen wild auf der Unterlippe kauen lässt und wo jede kleinste Störung mit einem “RUHE!” beendet werden darf! Perfekt, die Heilung ist gelungen. Dr. Jean Rises hats gerichtet und ich konnte das Buch am Ende in vollen Zügen genießen. Dafür danke ich ihm von Herzen! Was kann ich zum Buch noch sagen? Es ist blutig, fies, eingeweidig und düster! Ich weiß offen gestanden nicht, wem ich die fünf blutigen Sterne geben soll, daher werfe ich sie einfach in den Wald. Hol sie dir, Jean! ^^ ganz eigenen Art. Man rechnet ja bei diesem Genre mit Monstern und bösen Menschen, die es grundsätzlich nicht gut meinen, aber das hat der Autor mehr, als wörtlich genommen. Was da aus den Seiten gekrabbelt kommt .... *brech* Ich gebe zu, dass ich mich beim Einstieg in die Geschichte etwas schwer getan habe. ich denke jedoch nicht, dass es am Autor (Ich liebe ihn einfach!) oder gar am Buch liegt. Eine solche Leseflaute ist wie ein fieser Virus, den man nicht loswird. Was braucht es also, um diese kleine Pest loszuwerden: 1. Einen brillianten Autor, der weiß, wie er mit einfachen Worten eine Gänsehaut erzeugen kann. 2. Eine Geschichte über einen düsteren Wald in einem noch finstereren Land, welches fiese Sagen und Mythen umgeben. Und wenn in diesem Wald Moster und böse Menschen leben ist es nahezu perfekt! 3. Ein grandioses Ende! Ein Finale, was einem den Atem stocken lässt, was einen wild auf der Unterlippe kauen lässt und wo jede kleinste Störung mit einem “RUHE!” beendet werden darf! Perfekt, die Heilung ist gelungen. Dr. Jean Rises hats gerichtet und ich konnte das Buch am Ende in vollen Zügen genießen. Dafür danke ich ihm von Herzen! Was kann ich zum Buch noch sagen? Es ist blutig, fies, eingeweidig und düster! Ich weiß offen gestanden nicht, wem ich die fünf blutigen Sterne geben soll, daher werfe ich sie einfach in den Wald. Hol sie dir, Jean! ^^
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• Barbara K., 13.02.2024
  Eine typische "Jean-Rises-Geschichte: Brutal und schonungslos wird man beim Lesen mit erschreckenden, grauenvollen und blutigen "Spielchen" konfrontiert, die das menschliche Denkvermögen übersteigern.
  
  Die Geschichte rankt sich um einen Wald, in dem seit Jahrzehnten Tiere und Menschen spurlos verschwinden.
  Die Einheimischen wissen es, meiden den Wald, abenteuerlustige Jugendliche wollen sich der Mutprobe stellen: eine Nacht im Wald ..... und natürlich geht das schief....
  
  Der äußerst bildhafte Schreibstil, das Setting und die Charaktere, hier stimmt einfach Alles. Jean Rises macht es leicht der Geschichte zu folgen, die vielen Ohhh-Momente wie life zu verfolgen, mitten drin zu sein wie in all den anderen sadustischen Geschichten auch.
  
  Schon der Prolog lässt vermuten was da in dieser Geschichte auf einen an Gewalt zukommt und doch trifft diese Vermutung nicht im Kleinsten ins Schwarze ...... .
  
  ..... und dann geht es auch los: Anfänglich genießt man die Atmosphäre des Kennenlernens der Protagonisten, die Umgebung, versteht den jugendlichen Eifer zu Mutproben, hat man doch früher auch viele solcher schaurig unheimlichen aber immer harmlosen, z.B. in verlassenen, verfallenen Hütten, gemacht, um zu zeigen wie taff man war.
  So lässt auch Jean Rises seine Protagonisten sich beweisenn, zeigen wie cool sie sind, wie mutig ...... doch dann macht ihnen Jemand oder Etwas einen gewaltigen Strich durch diesen Plan ....
  
  ..... denn prompt passiert es auch schon, ganz plötzlich, unvermutet, wie bei einem verheerenden Gewitter, wie ein heftiger Donnerschlag schlägt die brachiale Gewalt aus den Seiten quasi auf den/die LeserIN ein, lässt fassungslos aufstöhnen, lässt vergessen zu atmen ..... .
  
  Für alle blut-, folter- und schmerzverliebten Geschichtenleser, die Sequenzen aus kleinen Ruhephasen und deftiger Kost lieben: ein absolutes Muss.
  konfrontiert, die das menschliche Denkvermögen übersteigern.
  
  Die Geschichte rankt sich um einen Wald, in dem seit Jahrzehnten Tiere und Menschen spurlos verschwinden.
  Die Einheimischen wissen es, meiden den Wald, abenteuerlustige Jugendliche wollen sich der Mutprobe stellen: eine Nacht im Wald ..... und natürlich geht das schief....
  
  Der äußerst bildhafte Schreibstil, das Setting und die Charaktere, hier stimmt einfach Alles. Jean Rises macht es leicht der Geschichte zu folgen, die vielen Ohhh-Momente wie life zu verfolgen, mitten drin zu sein wie in all den anderen sadustischen Geschichten auch.
  
  Schon der Prolog lässt vermuten was da in dieser Geschichte auf einen an Gewalt zukommt und doch trifft diese Vermutung nicht im Kleinsten ins Schwarze ...... .
  
  ..... und dann geht es auch los: Anfänglich genießt man die Atmosphäre des Kennenlernens der Protagonisten, die Umgebung, versteht den jugendlichen Eifer zu Mutproben, hat man doch früher auch viele solcher schaurig unheimlichen aber immer harmlosen, z.B. in verlassenen, verfallenen Hütten, gemacht, um zu zeigen wie taff man war.
  So lässt auch Jean Rises seine Protagonisten sich beweisenn, zeigen wie cool sie sind, wie mutig ...... doch dann macht ihnen Jemand oder Etwas einen gewaltigen Strich durch diesen Plan ....
  
  ..... denn prompt passiert es auch schon, ganz plötzlich, unvermutet, wie bei einem verheerenden Gewitter, wie ein heftiger Donnerschlag schlägt die brachiale Gewalt aus den Seiten quasi auf den/die LeserIN ein, lässt fassungslos aufstöhnen, lässt vergessen zu atmen ..... .
  
  Für alle blut-, folter- und schmerzverliebten Geschichtenleser, die Sequenzen aus kleinen Ruhephasen und deftiger Kost lieben: ein absolutes Muss.
  
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• Annika H., 25.12.2023
  Die Story beginnt mit kennenlernen einer der Hauptprotagonisten, er soll als Mutprobe mit seinen Kumpels alleine im Wald übernachten, ls er aber plötzlich verschwunden ist ,machen sich die anderen doch etwas sorgen und überreden eine Touristen Gruppe eine Führung zum Horrorwald zu unternehmen, somit zwei fliegen mit einer Klappe , als plötzlich komische gestalten im Wald auftauchen fängt der Horrortrip erst richtig an, ich kenne sowohl die erste als auch die zweite Fassung und ich muss sagen die zweite gefällt mir mit dem neuen Cover und dem alternativen Ende ein ticken besser, wie immer bei dem Autor ist es eher für hartgesottene geeignet da wirklich verdammt viel Blut und Gedärme fließen, die Story hat einen leichten Hauch von the Hills have Eyes was ziemlich gut gefällt. Fazit: Sehr brutal und ohne Umschweife wird man durch die Story geschleudert, für Fans des blutigen Horrors ein musst Read. plötzlich verschwunden ist ,machen sich die anderen doch etwas sorgen und überreden eine Touristen Gruppe eine Führung zum Horrorwald zu unternehmen, somit zwei fliegen mit einer Klappe , als plötzlich komische gestalten im Wald auftauchen fängt der Horrortrip erst richtig an, ich kenne sowohl die erste als auch die zweite Fassung und ich muss sagen die zweite gefällt mir mit dem neuen Cover und dem alternativen Ende ein ticken besser, wie immer bei dem Autor ist es eher für hartgesottene geeignet da wirklich verdammt viel Blut und Gedärme fließen, die Story hat einen leichten Hauch von the Hills have Eyes was ziemlich gut gefällt. Fazit: Sehr brutal und ohne Umschweife wird man durch die Story geschleudert, für Fans des blutigen Horrors ein musst Read.
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