• Jana P., 07.10.2024
  Mit diesem Thriller bot mir die Autorin mehr als nur eine erschreckende und spannende Story, denn es gab so viele Momente, die mir unter die Haut gingen und mich zum Nachdenken anregten. Immer wieder stellte ich mir die Frage: Was wäre, wenn? Was wäre passiert, hätte man andere Entscheidungen getroffen? Was wäre, wenn man die Möglichkeit hätte, falsche Handlungen wieder umzukehren, wieder zu begradigen? Würde es dadurch überhaupt besser werden? Oder gar noch schlimmer? Ich lernte in diesem Werk zwei völlig unterschiedliche Brüder kennen. Mason ist gefühlskalt, egoistisch und unberechenbar. Liam dagegen lebenslustig, gutherzig und eher ängstlich. Mason weiß genau wie er andere Menschen beeinflussen kann, entweder mit den richtigen Worten oder mit Einschüchterung. Vor allem sein Bruder Liam ist stets ein gefundenes Opfer für ihn, ein regelrechter Dorn in Masons Auge. Als die 6-jährige Hailey Morrison als vermisst gemeldet wird und letztlich nie wieder nach Hause zurückkehrt, endet Liams Leben ebenso. Seine Entdeckung, in einer alten Hütte im Wald, ist so ungeheuerlich, dass er falsche Entscheidungen trifft und letztlich selbst zum perfekten Opfer wird. Er schweigt, für ganze 10 Jahre. Doch als er endlich aufklärende Worte für damals findet, endlich den Mut hat, die Wahrheit zu sagen, sind bereits alle gegen ihn. Selbst seine Familie wandte sich von ihm ab. Während sein Bruder ein Leben im puren Luxus führt und einen ausgezeichneten Ruf als Anwalt genießt, verfristet Liam ein eher jämmerliches Dasein. Schon bald wird er zudem, was alle in ihm sehen – zu einem unberechenbaren Mann, der eigentlich nur eins möchte: Zurück zu seiner Familie, noch einmal seinen Eltern mit Liebe im Herzen gegenübertreten. Alles kommt anders als gedacht. Es werden Entscheidungen gefällt, die bestimmen, welche Wegabbiegung Liam nimmt. Auf den Weg ins Ungewisse, weiß Liam nur eins, er will es besser machen, das ist er der kleinen Hailey Morrison schuldig. Ich liebe den Stil der Autorin. Wie im Flug las ich das Buch durch und konnte es kaum aus weglegen. Seite um Seite entstand ein Film in meinem Kopf, der mich die Szenen hautnah miterleben ließ. Auch mit diesem Werk hat mich die Autorin wieder völlig gepackt. Von mir gibt es – wie soll es anders sein – eine klare Leseempfehlung. gingen und mich zum Nachdenken anregten. Immer wieder stellte ich mir die Frage: Was wäre, wenn? Was wäre passiert, hätte man andere Entscheidungen getroffen? Was wäre, wenn man die Möglichkeit hätte, falsche Handlungen wieder umzukehren, wieder zu begradigen? Würde es dadurch überhaupt besser werden? Oder gar noch schlimmer? Ich lernte in diesem Werk zwei völlig unterschiedliche Brüder kennen. Mason ist gefühlskalt, egoistisch und unberechenbar. Liam dagegen lebenslustig, gutherzig und eher ängstlich. Mason weiß genau wie er andere Menschen beeinflussen kann, entweder mit den richtigen Worten oder mit Einschüchterung. Vor allem sein Bruder Liam ist stets ein gefundenes Opfer für ihn, ein regelrechter Dorn in Masons Auge. Als die 6-jährige Hailey Morrison als vermisst gemeldet wird und letztlich nie wieder nach Hause zurückkehrt, endet Liams Leben ebenso. Seine Entdeckung, in einer alten Hütte im Wald, ist so ungeheuerlich, dass er falsche Entscheidungen trifft und letztlich selbst zum perfekten Opfer wird. Er schweigt, für ganze 10 Jahre. Doch als er endlich aufklärende Worte für damals findet, endlich den Mut hat, die Wahrheit zu sagen, sind bereits alle gegen ihn. Selbst seine Familie wandte sich von ihm ab. Während sein Bruder ein Leben im puren Luxus führt und einen ausgezeichneten Ruf als Anwalt genießt, verfristet Liam ein eher jämmerliches Dasein. Schon bald wird er zudem, was alle in ihm sehen – zu einem unberechenbaren Mann, der eigentlich nur eins möchte: Zurück zu seiner Familie, noch einmal seinen Eltern mit Liebe im Herzen gegenübertreten. Alles kommt anders als gedacht. Es werden Entscheidungen gefällt, die bestimmen, welche Wegabbiegung Liam nimmt. Auf den Weg ins Ungewisse, weiß Liam nur eins, er will es besser machen, das ist er der kleinen Hailey Morrison schuldig. Ich liebe den Stil der Autorin. Wie im Flug las ich das Buch durch und konnte es kaum aus weglegen. Seite um Seite entstand ein Film in meinem Kopf, der mich die Szenen hautnah miterleben ließ. Auch mit diesem Werk hat mich die Autorin wieder völlig gepackt. Von mir gibt es – wie soll es anders sein – eine klare Leseempfehlung.
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• Lisa S., 20.03.2023
  Der Anfang um das entführte Mädchen war direkt heftig, schlimm und hat mich total gefesselt - typisch perfekter Trojahn Einstieg! Danach hatte ich allerdings etwas Schwierigkeiten richtig dranzubleiben, denn es hat mich dann überraschend gar nicht mehr so gepackt. Liam empfand ich als Erwachsenen etwas unsympathisch und seine Handlungen in einer Sache, trotz Rache, waren für mich leider nicht so ganz nachvollziehbar, bzw das fand ich zu übertrieben. Liam empfand ich als Charakter dadurch auch nicht ganz so überzeugend. Den älteren Bruder Mason hingegen fand ich sehr spannend, sein Charakter und seine Psyche waren eiskalt - er hat absolut kein Empfinden, für niemanden. Das fand ich sehr interessant und auch Masons Gedanken, sein Narzissmus, das absolute Ich-Denken, wurde top rübergebracht! Mit Masons Frau und vor allem seinen Kindern leidet man sehr mit, da sie genau dieses Problem, diese Kälte zu spüren bekommen. Das war stellenweise echt hart. Die Story selbst fand ich gut, aber irgendwie hat mir was gefehlt, vllt bin ich aber auch einfach nicht so ganz in der Story angekommen. Für mich war es irgendwie zu viel hin und her, auch wenn der Schreibstil wieder sagenhaft und sehr bildlich war! Ich freue mich auf jeden Fall auf meinen nächsten Trojahn ♡ allerdings etwas Schwierigkeiten richtig dranzubleiben, denn es hat mich dann überraschend gar nicht mehr so gepackt. Liam empfand ich als Erwachsenen etwas unsympathisch und seine Handlungen in einer Sache, trotz Rache, waren für mich leider nicht so ganz nachvollziehbar, bzw das fand ich zu übertrieben. Liam empfand ich als Charakter dadurch auch nicht ganz so überzeugend. Den älteren Bruder Mason hingegen fand ich sehr spannend, sein Charakter und seine Psyche waren eiskalt - er hat absolut kein Empfinden, für niemanden. Das fand ich sehr interessant und auch Masons Gedanken, sein Narzissmus, das absolute Ich-Denken, wurde top rübergebracht! Mit Masons Frau und vor allem seinen Kindern leidet man sehr mit, da sie genau dieses Problem, diese Kälte zu spüren bekommen. Das war stellenweise echt hart. Die Story selbst fand ich gut, aber irgendwie hat mir was gefehlt, vllt bin ich aber auch einfach nicht so ganz in der Story angekommen. Für mich war es irgendwie zu viel hin und her, auch wenn der Schreibstil wieder sagenhaft und sehr bildlich war! Ich freue mich auf jeden Fall auf meinen nächsten Trojahn ♡
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• Dorina B., 15.01.2023
  Ein recht emotionaler, leider zu kurzer Thriller. Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Klar und flüssig mit einigen Überraschungen. Die Story ist interessant aufgebaut und wirkt teilweise ziemlich realistisch. Allerdings gab es auch Stellen in denen ich ehr an Hollywood denken musste. Das Ende kam leider zu schnell und wirkte irgendwie gepresst. Ich denke ein paar Seiten mehr hätte das ganze noch besser wirken lassen. Zusammengefasst: wieder ein super Buch von einer tollen Autorin. Die Story ist interessant aufgebaut und wirkt teilweise ziemlich realistisch. Allerdings gab es auch Stellen in denen ich ehr an Hollywood denken musste. Das Ende kam leider zu schnell und wirkte irgendwie gepresst. Ich denke ein paar Seiten mehr hätte das ganze noch besser wirken lassen. Zusammengefasst: wieder ein super Buch von einer tollen Autorin.
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• Sabine S., 19.07.2022
  Cover: 6/6
  Schreibstil: 6/6
  Handlung: 4/6
  Charaktere: 5/6
  Spannung: 5/6
  Fesselnd: 6/6
  
  Fazit
  Für mich war es das erste Buch von Simone Trojahn und was mich direkt begeistert hat, war ihr toller Schreibstil. Ich mochte die Art, wie sie sich ausdrückt und wie sie verschiedene Situationen beschreibt auf Anhieb sehr gerne. Für mich enthält dieses Buch vor allem eine klare Botschaft: "Seit euch bewusst, wie schnell die schöne Zeit in eurem Leben vorbei sein kann, ob selbst verschuldet oder nicht. Jeder Moment ist einzigartig, geniest ihn." Mit diesem Buch zeigt die Autorin genau das, verpackt in eine dramatische und brutale Geschichte. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt, es gab nur ein paar Kleinigkeiten, die mich gestört haben, wobei es da einfach um den Verlauf des Geschehens geht und das ist dann Geschmackssache und auch das Ende hätte ich mir anders vorgestellt. Insgesamt aber ein fesselnder Pageturner den ich sehr gerne weiterempfehle.
  das erste Buch von Simone Trojahn und was mich direkt begeistert hat, war ihr toller Schreibstil. Ich mochte die Art, wie sie sich ausdrückt und wie sie verschiedene Situationen beschreibt auf Anhieb sehr gerne. Für mich enthält dieses Buch vor allem eine klare Botschaft: "Seit euch bewusst, wie schnell die schöne Zeit in eurem Leben vorbei sein kann, ob selbst verschuldet oder nicht. Jeder Moment ist einzigartig, geniest ihn." Mit diesem Buch zeigt die Autorin genau das, verpackt in eine dramatische und brutale Geschichte. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt, es gab nur ein paar Kleinigkeiten, die mich gestört haben, wobei es da einfach um den Verlauf des Geschehens geht und das ist dann Geschmackssache und auch das Ende hätte ich mir anders vorgestellt. Insgesamt aber ein fesselnder Pageturner den ich sehr gerne weiterempfehle.
  
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• Benjamin H., 18.04.2022
  Nicht lange überlegen, kaufen, lesen und begeistert sein! Es ist schwer aus der Hand zulegen und bleibt lang im Kopf!
  

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