In Goslar geschieht ein grausamer Mord. Im Garten eines Einfamilienhauses wird ein Mann mit einer langen Stange aufgespießt und über eine große Feuerstelle gehängt. Der einzige Zeuge, ein junger Mann, der an einer spastischen Lähmung leidet, hat zwei Hexen gesehen. Hauptkommissarin Greta Jaskewitsch glaubt nicht an auferstandene Sagengestalten. Als kurze Zeit später ein weiterer Bewohner Goslars auf ähnliche furchterregende Art getötet wird, weiß sie, zwei Serienmörder zu jagen. Diese entlarven den Zeugen und beschließen, jenen zusammen mit der Hauptkommissarin zu eliminieren. Von nun an beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es zu weiteren Toten kommt. Wer am Ende seine Ziele erreichen wird, hängt von einem messerscharfen Verstand ab. Das Buch behandelt die Themen Kannibalismus und Dolcett. Weil die Gewaltszenen relativ drastisch beschrieben sind, ist es für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Greta ist klasse, wirklich eine bodenständige Frau, die sich nichts gefallen lässt. Mats schreibt heimatverbunden, doch das stört in der Handlung überhaupt nicht. Stattdessen kann man nir einen guten Appetit wünschen und hoffen, dass man sich den Magen nicht verdirbt. Definitiv eine leseempfehlung
überhaupt nicht. Stattdessen kann man nir einen guten Appetit wünschen und hoffen, dass man sich den Magen nicht verdirbt. Definitiv eine leseempfehlung
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