Zum Buch:
Ein Virus hat den Großteil der Menschheit ausgelöscht und Tiere in todbringende Mutanten verwandelt, die das Land überschwemmen und beherrschen. Charlie gehört zu den wenigen Überlebenden, die sich über ganz Deutschland, verteilt in Kolonien – den letzten Inseln der menschlichen Zivilisation –, zurückgezogen haben und versuchen, ein neues Leben aufzubauen. Inmitten des Überlebenskampfes nährt eine unerwartete Entdeckung die verzweifelte Hoffnung auf Rettung.
Spannung: nicht wissen, was passiert, es unbedingt wissen wollen, eine dunkle Ahnung haben und die bitte das es nicht eintreffen soll! Moe Teratos weiß ganz genau, wie man das Herz des Lesers bis zum Hals schlagen lässt.
ZUR AUTORIN:
Wenn Moe Teratos eine Geschichte schreibt, hat sie immer ein klares Ziel vor Augen: Menschen müssen sterben. Möglichst viele. Und dabei ist es ihr egal, ob sie den Figuren Zombies, Wesen aus einer anderen Welt, Mutanten oder – was ihre Lieblingsvariante ist – einen Serienkiller auf den Hals hetzt.
Bei einer Sache kann man sich bei ihren Büchern also sicher sein: Gestorben wird immer. Mal geht es schnell und schmerzlos, mal langsam und qualvoll.
Wenn sie sich nicht der Welt von Gewalt und Tod hingibt, lebt sie zusammen mit ihren Katzen und ihrem Mann ein ziemlich spießiges Leben in Duisburg.