Der Schlächter
Zum Buch:
Kopfüber hängend, ausgeblutet wie Vieh. So findet Mordermittlerin Linda Geissler eine junge erfolgreiche Anwaltsfamilie in ihrem Haus vor. Schnell wird klar, dass es sich bei der Tat nicht um einen Einzelfall handelt. Zeitgleich wird die junge Schriftstellerin Marie Sadlowski auf schlimmste Weise terrorisiert. Linda Geissler setzt alles daran, dem ein Ende zu bereiten und blickt dabei in den tiefsten Abgrund der menschlichen Seele.
ZUR AUTORIN:
Jacqueline Pawlowski wurde am 02.12.1988 in Krefeld geboren und lebt gemeinsam mit ihrer Tochter glücklich vergeben in der kleinen Stadt Waltrop. Seit ihrer frühen Kindheit schreibt die gelernte Bürokauffrau leidenschaftlich gerne und brachte im April 2018 ihr Debüt »DER SCHLÄCHTER« heraus. Das Buch erschien im Dezember bei REDRUM BOOKS in überarbeiteter Neuauflage. 2019 erschien ihr zweites Werk »PARAPHIL«, dass nicht nur für Gesprächsstoff sorgte, sondern auch ein Tabuthema offen und gnadenlos ansprach. Mit ihren Geschichten möchte Jacqueline den Leser zum Nachdenken bringen und lässt dafür in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele blicken. Sie liebt und lebt den Thrill!
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Wie weit kann Neid führen, das schildert Jacqueline pawlowski auf drastische Weise, kennt nicht jeder diesen kleinen Neid auf den Nachbarn oder den Freund dem es scheinbar immer besser trieft wie einen selber, den man manchmal einfach nur mal Pech wünscht, aber gleich den Tod? Das Buch ist sehr gut geschrieben, man findet sich schnell in die Personen ein und weiß wer gut und böse ist. Am Anfang noch langsam dann aber schnell in Spannung ansteigend und nicht mehr zu halten. Am Ende fragt man sich nur eins was zum Teufel ist mit dem Hund passiert Freund dem es scheinbar immer besser trieft wie einen selber, den man manchmal einfach nur mal Pech wünscht, aber gleich den Tod? Das Buch ist sehr gut geschrieben, man findet sich schnell in die Personen ein und weiß wer gut und böse ist. Am Anfang noch langsam dann aber schnell in Spannung ansteigend und nicht mehr zu halten. Am Ende fragt man sich nur eins was zum Teufel ist mit dem Hund passiert
Zur Rezension -
Er hängt sie auf, lässt seine Opfer ausbluten und liebt sein Messer über alles! Der Thriller "Der Schlächter" von Jacqueline Pawlowski ist für Thriller-Fans echt klasse und auch für Neueinsteiger gut, da es direkt alle Fassetten abdeckt. Blut, Sex, Gewalt, Angst, Spannung.. alles ist dabei. Neid lässt Menschen unerklärliche Dinge tun. So auch hier. Ein Mord, eine verschwundene Person und plötzlicher, unaufhörlicher Terror an einer unschuldigen Frau. Das wirkt alles so zusammenhangslos. Doch der Leser wird wieder eines besseren belehrt! So beginnt eine rasante Suche für Mordermittlerin Linda Geissler, die einen einfach mit sich reißt. Der Leser bekommt gute und viele Eindrücke der Personen, da die Kapitel wechselnd aus der Sicht verschiedener Figuren geschrieben sind. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut mit. Einige Kapitel sind aus der Sicht des Mörders verfasst, was ich immer klasse finde. So kann man sich ein tolles Bild schaffen und das Rätseln, wer es nun sein könnte oder welche Motive es gibt, macht um so mehr Spaß. Für mich persönlich bedarf es keiner sexuellen Anspielungen, mir reicht das blutige und verstörende Handeln aus. Aber es kommt trotzdem gut an und vor allem bei Lesern, die eben das doch auch gerne lesen. Ich hatte das Buch schnell durch, da es wirklich nicht an Spannung fehlt! Ich empfehle es Freunden, aber nur denen, wo ich weiß, dass sie solche Storys abkönnen. :D Blutigen Spaß an alle, die es noch lesen wollen! Thriller-Fans echt klasse und auch für Neueinsteiger gut, da es direkt alle Fassetten abdeckt. Blut, Sex, Gewalt, Angst, Spannung.. alles ist dabei. Neid lässt Menschen unerklärliche Dinge tun. So auch hier. Ein Mord, eine verschwundene Person und plötzlicher, unaufhörlicher Terror an einer unschuldigen Frau. Das wirkt alles so zusammenhangslos. Doch der Leser wird wieder eines besseren belehrt! So beginnt eine rasante Suche für Mordermittlerin Linda Geissler, die einen einfach mit sich reißt. Der Leser bekommt gute und viele Eindrücke der Personen, da die Kapitel wechselnd aus der Sicht verschiedener Figuren geschrieben sind. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut mit. Einige Kapitel sind aus der Sicht des Mörders verfasst, was ich immer klasse finde. So kann man sich ein tolles Bild schaffen und das Rätseln, wer es nun sein könnte oder welche Motive es gibt, macht um so mehr Spaß. Für mich persönlich bedarf es keiner sexuellen Anspielungen, mir reicht das blutige und verstörende Handeln aus. Aber es kommt trotzdem gut an und vor allem bei Lesern, die eben das doch auch gerne lesen. Ich hatte das Buch schnell durch, da es wirklich nicht an Spannung fehlt! Ich empfehle es Freunden, aber nur denen, wo ich weiß, dass sie solche Storys abkönnen. :D Blutigen Spaß an alle, die es noch lesen wollen!
Zur Rezension -
Dieser Debütroman ist nichts für schwache Nerven. Wem das „Redrum“ auf dem Cover noch nicht Warnung genug war, der merkt es spätestens nach den ersten Kapiteln. „Mein Hals schnürte sich zu und ich fühlte mich wie ein Baby, das man lieblos vor einer Tür abgesetzt hatte. Allein. Ohne seine Mama. In Eiseskälte.“ Marie, S. 129 Zwei Protagonisten begleiten den Leser durch die Handlung. Die Schriftstellerin Marie hat schon einiges durchgemacht und wirkt dennoch wie eine starke Frau. Köperlich unversehrt, zerbricht sie innerlich jedoch zusehends an den Umständen, die die Morde des Schlächters mit sich bringen. Linda, die Kommissarin, wirkt im Vergleich zu Marie anfangs etwas derber, jedoch nicht im negativen Sinne. Sie stellt eine kompetente Ermittlerin dar, ehrgeizig und fest entschlossen, die Morde um den Schlächter aufzuklären. „Irgendetwas war an der ganzen Szenerie hier faul und ich würde den Verantwortlichen fertigmachen. Das war so sicher wie das Amen im verdammten Gotteshaus.“ Linda, S. 67 Die Handlung wird durchgängig aus der Ich-Perspektive geschildert, wenn auch von verschiedenen Erzählern. Zwar war es anfangs etwas verwirrend, aber da die Kapitel mit dem Namen des jeweiligen Erzählers sowie der Zeit überschrieben sind, ging der Wechsel nach kurzer Zeit problemlos vonstatten. Die einzelnen Kapitel sind kurz, was die Handlung schnell voranschreiten lässt und zum Weiterlesen animiert. Das Buch beginnt blutig, man wird direkt in das Geschehen hineingeworfen. Positiv anzumerken ist hier die Kürze des Buches, denn so kann sich die Handlung nicht in Nebenhandlungen verfangen. Der rote Faden bleibt konstant, und so herrscht die ganze Zeit eine unterschwellige Spannung vor. Dennoch haben mich einige Kleinigkeiten gestört, zum Beispiel die sehr schnelle Obduktion einer Leiche oder das Verändern von Tatorten. „Euphorie stieg in mir hoch und am liebsten hätte ich die Freude über das, was sich mir heute noch bieten würde, herausgeschrien, aber noch war nicht die Zeit“ Der Schlächter, S. 47 Als i-Tüpfelchen gibt es auch einige Kapitel aus der Sicht des Schlächters. Hier kommen Fans von Folter und brutalen Morden voll auf ihre Kosten. Auch das Gruseln bleibt nicht auf der Strecke – während der Täter Marie immer näher kommt, sich das Netz mehr zusammenzieht, fiebert man mit jeder Faser seines Körpers mit. Hier war der Wechsel der Perspektiven intelligent und punktgenau eingesetzt, denn dadurch wurde noch mehr Spannung und Adrenalin erzeugt. Auch das Nachwort hat für einen Gänsehautmoment gesorgt. Persönliches Fazit: Ein guter Debütroman, der auf weitere Werke der Autorin hoffen lässt. Eine Empfehlung nicht nur an Redrum-Fans, sondern auch an Freunde von deftiger Kost, die sich nicht gleich bei jedem Blutspritzer übergeben müssen. © Recensio Online ersten Kapiteln. „Mein Hals schnürte sich zu und ich fühlte mich wie ein Baby, das man lieblos vor einer Tür abgesetzt hatte. Allein. Ohne seine Mama. In Eiseskälte.“ Marie, S. 129 Zwei Protagonisten begleiten den Leser durch die Handlung. Die Schriftstellerin Marie hat schon einiges durchgemacht und wirkt dennoch wie eine starke Frau. Köperlich unversehrt, zerbricht sie innerlich jedoch zusehends an den Umständen, die die Morde des Schlächters mit sich bringen. Linda, die Kommissarin, wirkt im Vergleich zu Marie anfangs etwas derber, jedoch nicht im negativen Sinne. Sie stellt eine kompetente Ermittlerin dar, ehrgeizig und fest entschlossen, die Morde um den Schlächter aufzuklären. „Irgendetwas war an der ganzen Szenerie hier faul und ich würde den Verantwortlichen fertigmachen. Das war so sicher wie das Amen im verdammten Gotteshaus.“ Linda, S. 67 Die Handlung wird durchgängig aus der Ich-Perspektive geschildert, wenn auch von verschiedenen Erzählern. Zwar war es anfangs etwas verwirrend, aber da die Kapitel mit dem Namen des jeweiligen Erzählers sowie der Zeit überschrieben sind, ging der Wechsel nach kurzer Zeit problemlos vonstatten. Die einzelnen Kapitel sind kurz, was die Handlung schnell voranschreiten lässt und zum Weiterlesen animiert. Das Buch beginnt blutig, man wird direkt in das Geschehen hineingeworfen. Positiv anzumerken ist hier die Kürze des Buches, denn so kann sich die Handlung nicht in Nebenhandlungen verfangen. Der rote Faden bleibt konstant, und so herrscht die ganze Zeit eine unterschwellige Spannung vor. Dennoch haben mich einige Kleinigkeiten gestört, zum Beispiel die sehr schnelle Obduktion einer Leiche oder das Verändern von Tatorten. „Euphorie stieg in mir hoch und am liebsten hätte ich die Freude über das, was sich mir heute noch bieten würde, herausgeschrien, aber noch war nicht die Zeit“ Der Schlächter, S. 47 Als i-Tüpfelchen gibt es auch einige Kapitel aus der Sicht des Schlächters. Hier kommen Fans von Folter und brutalen Morden voll auf ihre Kosten. Auch das Gruseln bleibt nicht auf der Strecke – während der Täter Marie immer näher kommt, sich das Netz mehr zusammenzieht, fiebert man mit jeder Faser seines Körpers mit. Hier war der Wechsel der Perspektiven intelligent und punktgenau eingesetzt, denn dadurch wurde noch mehr Spannung und Adrenalin erzeugt. Auch das Nachwort hat für einen Gänsehautmoment gesorgt. Persönliches Fazit: Ein guter Debütroman, der auf weitere Werke der Autorin hoffen lässt. Eine Empfehlung nicht nur an Redrum-Fans, sondern auch an Freunde von deftiger Kost, die sich nicht gleich bei jedem Blutspritzer übergeben müssen. © Recensio Online
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Dieser Debütroman ist nichts für schwache Nerven. Wem das „Redrum“ auf dem Cover noch nicht Warnung genug war, der merkt es spätestens nach den ersten Kapiteln. „Mein Hals schnürte sich zu und ich fühlte mich wie ein Baby, das man lieblos vor einer Tür abgesetzt hatte. Allein. Ohne seine Mama. In Eiseskälte.“ Marie, S. 129 Zwei Protagonisten begleiten den Leser durch die Handlung. Die Schriftstellerin Marie hat schon einiges durchgemacht und wirkt dennoch wie eine starke Frau. Köperlich unversehrt, zerbricht sie innerlich jedoch zusehends an den Umständen, die die Morde des Schlächters mit sich bringen. Linda, die Kommissarin, wirkt im Vergleich zu Marie anfangs etwas derber, jedoch nicht im negativen Sinne. Sie stellt eine kompetente Ermittlerin dar, ehrgeizig und fest entschlossen, die Morde um den Schlächter aufzuklären. „Irgendetwas war an der ganzen Szenerie hier faul und ich würde den Verantwortlichen fertigmachen. Das war so sicher wie das Amen im verdammten Gotteshaus.“ Linda, S. 67 Die Handlung wird durchgängig aus der Ich-Perspektive geschildert, wenn auch von verschiedenen Erzählern. Zwar war es anfangs etwas verwirrend, aber da die Kapitel mit dem Namen des jeweiligen Erzählers sowie der Zeit überschrieben sind, ging der Wechsel nach kurzer Zeit problemlos von statten. Die einzelnen Kapitel sind kurz, was die Handlung schnell voranschreiten lässt und zum weiterlesen animiert. Das Buch beginnt blutig, man wird direkt in das Geschehen hereingeworfen. Positiv anzumerken ist hier die Kürze des Buches, denn so kann sich die Handlung nicht in Nebenhandlungen verfangen. Der rote Faden bleibt konstant und so herrscht die ganze Zeit eine unterschwellige Spannung vor. Dennoch haben mich einige Kleinigkeiten gestört, zum Beispiel die sehr schnelle Obduktion einer Leiche oder das Verändern von Tatorten. „Euphorie stieg in mir hoch und am liebsten hätte ich die Freude über das, was sich mir heute noch bieten würde, herausgeschrien, aber noch war nicht die Zeit“ Der Schlächter, S. 47 Als i-Tüpfelchen gibt es auch einige Kapitel aus der Sicht des Schlächters. Hier kommen Fans von Folter und brutalen Morden auf ihre Kosten. Auch das Gruseln bleibt nicht auf der Strecke – während der Täter Marie immer näher kommt, sich das Netz mehr zusammenzieht, fiebert man mit. Hier war der Wechsel der Perspektiven sehr gut eingesetzt, dadurch wurde noch mehr Spannung erzeugt. Auch das Nachwort hat für einen Gänsehautmoment gesorgt. Persönliches Fazit Ein guter Debütroman, der auf weitere Werke der Autorin hoffen lässt. ©Recensio Online, 2019, Katharina Kapiteln. „Mein Hals schnürte sich zu und ich fühlte mich wie ein Baby, das man lieblos vor einer Tür abgesetzt hatte. Allein. Ohne seine Mama. In Eiseskälte.“ Marie, S. 129 Zwei Protagonisten begleiten den Leser durch die Handlung. Die Schriftstellerin Marie hat schon einiges durchgemacht und wirkt dennoch wie eine starke Frau. Köperlich unversehrt, zerbricht sie innerlich jedoch zusehends an den Umständen, die die Morde des Schlächters mit sich bringen. Linda, die Kommissarin, wirkt im Vergleich zu Marie anfangs etwas derber, jedoch nicht im negativen Sinne. Sie stellt eine kompetente Ermittlerin dar, ehrgeizig und fest entschlossen, die Morde um den Schlächter aufzuklären. „Irgendetwas war an der ganzen Szenerie hier faul und ich würde den Verantwortlichen fertigmachen. Das war so sicher wie das Amen im verdammten Gotteshaus.“ Linda, S. 67 Die Handlung wird durchgängig aus der Ich-Perspektive geschildert, wenn auch von verschiedenen Erzählern. Zwar war es anfangs etwas verwirrend, aber da die Kapitel mit dem Namen des jeweiligen Erzählers sowie der Zeit überschrieben sind, ging der Wechsel nach kurzer Zeit problemlos von statten. Die einzelnen Kapitel sind kurz, was die Handlung schnell voranschreiten lässt und zum weiterlesen animiert. Das Buch beginnt blutig, man wird direkt in das Geschehen hereingeworfen. Positiv anzumerken ist hier die Kürze des Buches, denn so kann sich die Handlung nicht in Nebenhandlungen verfangen. Der rote Faden bleibt konstant und so herrscht die ganze Zeit eine unterschwellige Spannung vor. Dennoch haben mich einige Kleinigkeiten gestört, zum Beispiel die sehr schnelle Obduktion einer Leiche oder das Verändern von Tatorten. „Euphorie stieg in mir hoch und am liebsten hätte ich die Freude über das, was sich mir heute noch bieten würde, herausgeschrien, aber noch war nicht die Zeit“ Der Schlächter, S. 47 Als i-Tüpfelchen gibt es auch einige Kapitel aus der Sicht des Schlächters. Hier kommen Fans von Folter und brutalen Morden auf ihre Kosten. Auch das Gruseln bleibt nicht auf der Strecke – während der Täter Marie immer näher kommt, sich das Netz mehr zusammenzieht, fiebert man mit. Hier war der Wechsel der Perspektiven sehr gut eingesetzt, dadurch wurde noch mehr Spannung erzeugt. Auch das Nachwort hat für einen Gänsehautmoment gesorgt. Persönliches Fazit Ein guter Debütroman, der auf weitere Werke der Autorin hoffen lässt. ©Recensio Online, 2019, Katharina
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